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Bookbot

Christoph Richter

    Es war ein tolles Leben ...
    Musical, Schülerheft + Audio-CD
    Zur Übertragbarkeit von Strukturen des Projektmanagements auf Events
    Musik und Religion, Schülerheft
    Alles wirkliche Leben ist Begegnung
    Struktur vertikaler Beziehungen zwischen Automobilherstellern und Zulieferern
    • Die Arbeit untersucht die veränderte Rolle von Automobilherstellern in der Produktion, wobei der Großteil der Fahrzeugfertigung heute von Zulieferfirmen übernommen wird. Während Unternehmen wie Porsche und BMW nur noch einen Drittel der Wertschöpfung beisteuern, ist der Anteil externer Zulieferer, wie Steyr im BMW X3, signifikant höher. Die Analyse beleuchtet die Ursachen dieser weit verzweigten Arbeitsteilung in der Automobilindustrie und greift dabei auf wirtschaftswissenschaftliche Theorien zurück, um die Dynamiken in der Branche zu erklären.

      Struktur vertikaler Beziehungen zwischen Automobilherstellern und Zulieferern
    • In Folge der wissenschaftlichen Abschlussarbeit mit der Bachelor-Thesis; „Zur Übertragbarkeit von Strukturen des Projektmanagements auf Konzeption, Planung und Durchführung von Events. Eine literaturbasierte Analyse zentraler Erfolgsfaktoren.“ wurde sich mit der zentralen Fragestellung beschäftigt, ob und in wie weit sich die Strukturen beziehungsweise Aufgabenbereiche des Projektmanagement auf die Konzeption, Planung und Durchführung von Events übertragen lassen. Dabei musste ebenfalls geklärt werden, ob ein Event ein Projekt im klassischen Sinne des Projektmanagement sein kann. Die Thesis setzt sich somit mit drei großen Komplexen auseinander. Dem Projektmanagement, dem Eventmanagement und den jeweiligen Erfolgsfaktoren.

      Zur Übertragbarkeit von Strukturen des Projektmanagements auf Events
    • „Pfarrer können nicht alle Tassen im Schrank haben“ - so dachte ich als „begeisterter Pimpf in der Hitlerjugend“ - „sonst hätten sie nicht einen so komischen Beruf gewählt!“. Zehn Jahre später war ich selber „einer von denen“! Wieder zehn Jahre später erlebte ich in einer Gemeinde das, was man in kirchlichen Kreisen „Erweckung“ nennt. Und wieder zehn Jahre später ermittelte der „Staatsicherheitsdienst der DDR“ gegen mich wegen „staatsfeindlicher Hetze“! Und noch einmal zehn Jahre später ... Sie sollten doch besser selber in die Seiten zwischen diesen beiden Buchdeckeln schauen. Ich lebe immer noch davon, dass der EINE und LEBENDIGE, der mich gesucht und gefunden hatte, die ganze Zeit meines Lebens seine allmächtige Hand über mich ausstreckt! Und vor allem: ER ist mir treu geblieben - bis heute! Hinter mir liegt wirklich „ein tolles Leben“!

      Es war ein tolles Leben ...
    • Employability aus institutioneller Perspektive

      Konzeption und empirische Untersuchung am Beispiel von privaten Hochschulen

      Employability bzw. Beschäftigungsfähigkeit gilt als Reizwort und schillernder Begriff in der Debatte um Funktionen von Hochschulen. Das zeigen die kontrovers, häufig sehr ideologisch geführten Diskussionen zu Hochschulen als Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen. Es liegen jedoch kaum empirisch abgesicherte Erkenntnisse zu Verständnis und Umsetzung dieses Bildungsziels trotz der hochschulpolitischen Relevanz vor. Mit der vorliegenden Dissertationsschrift wird ein wichtiger Forschungsbeitrag geleistet, diese Forschungslücke zu schließen und die Grundsatzdiskussionen zu Employability in Fragestellungen wissenschaftlicher Forschung zu überführen. Insofern ist der Forschungsansatz eine Pionierarbeit zu einem komplexen Themenfeld. Unter Einbeziehung des internationalen Forschungsstandes und der Genese des Bologna-Prozesses wird ein breiter theoretischer Rahmen auf der Grundlage eines neu entwickelten Modells, des Employment-Ability-Modells (EAM) entfaltet. Das theoretische Konzept ist insofern innovativ, als die Bildungsanforderungen von employability stärker als bisher berücksichtigt werden, die Ausrichtung auf das Beschäftigungssystem um dessen Mitgestaltung durch Hochschulen erweitert, der Begriff der Beschäftigung um Ansätze außerhalb der Erwerbswirtschaft ausgedehnt und die Hochschuldidaktik zu einer relevanten Dimension aufgewertet wird. Das EAM erfährt mittels eines multimethodischen Ansatzes anhand von Experteninterviews und Dokumentenanalysen eine empirische Überprüfung. Das Vorgehen des Forschungsprozesses u. a. im Bereich der Festlegung des Untersuchungssamples wird sehr transparent dargestellt und durchgängig reflektiert. Im Ergebnis werden vielfältige empirische Befunde wie z. B. Employability-Profile herausgearbeitet und daraus Empfehlungen für die zukünftige Hochschulentwicklung abgeleitet. Als eine wesentliche Erkenntnis der Forschungsarbeit lässt sich festhalten, dass das Konzept Employability als Leitziel für Bildungsgänge an Hochschulen geeignet ist, wenn subjektorientierte sowie pädagogische Dimensionen zum Tragen kommen und das Konzept nicht auf ein reines Erwerbsmuster reduziert wird. Die gewonnenen Ergebnisse bilden eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für zukünftige Analysen zu Bildungszielen von Hochschulen und von anderen Bildungsteilsystemen.

      Employability aus institutioneller Perspektive
    • Dieses Fachbuch wendet sich an alle, die sich beruflich mit Bäumen beschäftigen: - Forstleute, Gärtner und Baumpfleger wollen anhand der äußeren Gestalt von Bäumen auf ihre innere Beschaffenheit schließen und die Ursachen bestimmter Holzmerkmale erkennen. - Holztechnologen wollen die Auswirkungen ungünstiger Holzmerkmale auf die Verarbeitungseigenschaften des Holzes ausschließen oder aber günstige Holzmerkmale besonders wirken lassen. - Botanikern und Dendrologen wird nahegebracht, wie Holzmerkmale im Baum entstehen und wie sie zu erkennen sind und sich am lebenden Baum auswirken. Das Buch ist in vier Holzmerkmalsgruppen gegliedert: - Holzmerkmale, die im natürlichen Wachstum eines Baumes begründet sind - Biotisch verursachte Holzmerkmale - Abiotisch verursachte Holzmerkmale - Rissformen und -ursachen Die Einzelmerkmale werden ihrer Bedeutung entsprechend ausführlich beschrieben. Zu jedem Holzmerkmal sind typische Darstellungen aus der Natur in einem Bildteil beigefügt.

      Holzmerkmale der Bäume
    • Musik - ein Lebensmittel

      Überlegungen zu einer Anthropologie der Musik

      Der Plan zu dem Versuch, etwas so Anspruchsvolles wie eine Anthropologie des Umgangs mit Musik zu schreiben, entstand aus der Unsicherheit eines bekennenden Musikpädagogen gegenüber der Aufgabe, Grundlagen und Anregungen für den Umgang mit Musik zu bieten – für Schüler*innen, Studierende, erwachsene Laien, bisweilen auch für praktizierende Musiker*innen. Was Pädagogik nach Meinung vieler Pädagog*innen erreichen sollte, scheint immer weniger für diese Kundschaft gedacht und praktiziert – und viel zu sehr und zu eng auf Musiklehre, Musikgeschichte, auf Musizierversuche und auf ein amtlich-didaktisch definiertes, fachlich-zielorientiertes Lernen eingeschränkt. Immer deutlicher wurde, dass Hilfe und Anregung zum vielseitigen, persönlichen Umgang der Menschen mit Musik auf einem viel weiteren Feld angesiedelt sein müsse: auf einem Feld ohne (Fach-)Grenzen.

      Musik - ein Lebensmittel