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Felix Hausdorff

  • Paul Mongé
  • Paul Mongré
8. November 1868 – 26. Januar 1942
Teorija množestv
Hausdorff on ordered sets
Zwischen Chaos und Kosmos oder vom Ende der Metaphysik
Gesammelte Werke
Felix Hausdorff - Gesammelte Werke Band VII
Grundzüge der Mengenlehre
  • 2011

    Felix Hausdorff - Gesammelte Werke Band VII

    Philosophisches Werk Sant Ilario. Gedanken aus der Landschaft Zarathustras Das Chaos in kosmischer Auslese Essays zu Nietzsche

    • 944 Seiten
    • 34 Lesestunden

    Der siebte Band der Hausdorff Edition beleuchtet das philosophische Schaffen von F. Hausdorff, einschließlich des Aphorismenbands "Sant' Ilario" und des erkenntniskritischen Werks "Das Chaos in kosmischer Auslese". Zudem werden drei Essays über Nietzsches Werke unter dem Pseudonym Paul Mongré präsentiert. Diese Texte sind umfassend kommentiert, und eine historische Einführung des Herausgebers stellt Hausdorffs Philosophie in den Kontext der philosophischen Entwicklung dar.

    Felix Hausdorff - Gesammelte Werke Band VII
  • 2001

    Gesammelte Werke

    • 554 Seiten
    • 20 Lesestunden

    Felix Hausdorff gehört zu den herausragenden Mathematikern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Gesamtausgabe seiner Werke galt lange als Desideratum. Die auf 8 Bände veranschlagte Edition wird Hausdorffs gesamtes publiziertes Opus enthalten, ferner eine Reihe bemerkenswerter Stücke aus dem umfangreichen wissenschaftlichen Nachlaß. Alle Texte werden von Fachleuten auf den einzelnen Gebieten sorgfältig kommentiert; an dieser Arbeit sind mehr als 20 Mathematiker, Mathematikhistoriker, Astronomen, Philosophen und Literaturwissenschaftler aus vier Staaten beteiligt. Der vorliegende Band IV enthält Hausdorffs Arbeiten zur Analysis, Algebra und Zahlentheorie, darunter die klassischen auch heute noch vielzitierten Texte zu Hausdorff-Maß und Hausdorff-Dimension und zum Hausdorffschen Kugelparadoxon. Aus dem Nachlaß werden 19 Faszikel publiziert, ferner einige interessante Briefe.

    Gesammelte Werke
  • 1976

    Felix Hausdorff, Mitbegründer der Mengenlehre und unter dem Pseudonym Paul Mongré bekannt, ist eine Ausnahmeerscheinung unter Mathematikern, die auch als kreative Philosophen agierten. Sein tragisches Schicksal im rassistischen Jahr 1942, als er mit seiner Frau freiwillig aus dem Leben schied, hat dazu geführt, sein vergessenes nichtmathematisches Werk wieder zu beleuchten. Die Relevanz seines philosophischen Hauptwerks für moderne Wissenschaftstheorie und Informationsästhetik ist unbestritten und für die Philosophie unerlässlich. Obwohl Hausdorffs Denkweise von der Mathematik geprägt ist, bleibt seine Philosophie weitgehend unabhängig von mathematischen Grundlagen, sodass auch Nichtmathematiker und philosophische Laien von seinen Ideen profitieren können. Sein Werk liest sich flüssig und bietet tiefgehende Einblicke in die Denkbarkeit und Unerkennbarkeit transzendentaler Phänomene, wobei es kritischer und fundamentaler ist als gängige Publikationen über 'Zufall und Notwendigkeit'. Im 'Prinzip der indirekten Auslese' antizipiert er moderne wissenschaftliche Ansätze und ist ein Vorläufer der heutigen Zeichentheorie. Dies macht sein Studium für Fachphilosophen, Mathematiker, Künstler, Soziologen, Designer, Manager und interessierte Laien gleichermaßen wertvoll.

    Zwischen Chaos und Kosmos oder vom Ende der Metaphysik