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Werner Mittenzwei

    7. August 1927 – 14. Februar 2014
    Gestaltung und Gestalten im modernen Drama
    Das Leben des Bertolf Brecht 2
    Positionen. Beiträge zur marxistischen Literaturtheorie in der DDR
    Der Realismus-Streit um Brecht
    Die Intellektuellen
    Das Leben des Bertolt Brecht 1
    • In insgesamt sieben großen Kapiteln wird das Leben des Bertolt Brecht, geb. am 10.2.1898 in Augsburg, erzählt, die Einbindung in seine Umgebung - die Zeiten, die Orte, die Personen - erhellt und die wechselseitigen Beeinflussungen - die auf ihn gewirkt haben bzw. von ihm ausgegangen sind - verdeutlicht.§Der erste Band befaßt sich mit der Kindheit und der Schulzeit in Augsburg, der Beschreibung von Elternhaus und Schule, der Freunde und ersten Freundinnen, den frühen literarischen Versuchen in dramatischer und lyrischer Form oder der Tätigkeit als Kritiker. Erzählt wird von seiner Studienzeit in München, von seiner späteren Übersiedlung nach Berlin, von seiner Zeit im Exil.§Der zweite Band befaßt sich mit Brechts Leben als Emigrant in Amerika und mit seinem Leben nach der Rückkehr nach Europa.

      Das Leben des Bertolt Brecht 1
    • Die Taschenbuchausgabe des Standardwerks zur Brecht-Literatur von Werner Mittenzwei bietet ein anschauliches Bild von Brechts Lebensweg, geprägt von verschiedenen Ländern und Zeiten. Mittenzwei möchte Leser dazu anregen, Brechts Werke selbst zu entdecken und sich eine eigene Meinung zu bilden.

      Das Leben des Bertolt Brecht, 2 Bde.. Oder der Umgang mit den Welträtseln
    • Die Brocken-Legende

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das neue Buch Mittenzweis, das der Verlag pünktlich zum 80. Geburtstag des Autors vorlegt, zeigt den Literaturkenner von einer neuen Seite. Er sprengt die wissenschaftliche Form und nutzt phantasievoll literarische Elemente, um die Tragödien der Intellektuellen am Ende des 20. Jahrhunderts darzustellen. Der Schweizer Gelehrte Tobias Bitterli wird von einer Meldung der Boulevardpresse aufgeschreckt, deren Wahrheitsgehalt er untersuchen will. Während die Enthüllung der Brockenlegende voranschreitet, legt er eine untergehende Denkkultur frei. Sie tritt ans Licht, weil eine Intellektuellenstruktur durch eine andere abgelöst wird, wie es in der so genannten Wende in Deutschland 1989/1990 geschehen ist. Merkwürdige Geschichten und Schicksale, die er erfährt, lassen ihn daran zweifeln, daß das neue Jahrhundert – als proklamiertes Ende des ideologischen Zeitalters – die Objektivität in Wissenschaft und Geschichtsbetrachtung neu und dauerhaft befestigen kann. Auf eindrucksvolle Weise kreuzen sich die Wege erfundener Personen und zeitgenössischer Persönlichkeiten und entwerfen das Panorama einer Umbruchszeit. Mittenzwei bedient sich eines neuen Genres, um seinen Lesern erzählerisch einen kritischen Mentalitätsspiegel vorzuhalten

      Die Brocken-Legende