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Bookbot

Kurt Grobecker

    1. Januar 1936 – 16. Mai 2020
    Mit Richard Wagner in die geheimsten Seelenabgründe. Kurt Schmischkes Fliegender Holländer
    Neptun, Merkur & Cons
    Das Hanse Lesebuch
    Passat. Das abenteuerliche Leben eines Windjammers
    Rathausgeschichten
    "Bad Hamburg an der Elbe Auen"
    • 2015

      "Manchmal war es sogar komisch ..."

      Episoden aus Hamburgs schwersten Jahren 1941 bis 1948

      Der Hamburger Journalist Kurt Grobecker hat in biografischen Skizzen eine kurze, aber prägende Zeitspanne seines Lebens aufgearbeitet: Im Wesentlichen die Jahre 1941 bis 1948 – die härtesten Jahre des Krieges und die Jahre des mühsamen Neuanfangs nach Chaos und Zerstörung auch in Hamburg. Kurt Grobecker fasst seine Geschichten in die dritte Person. Das ermöglicht ihm Distanz zur eigenen Vergangenheit. Er legt sich selbst und die Ereignisse seiner Kindheit auf den Seziertisch seiner späteren Erfahrungen. Dieser Abstand erlaubt Reflexionen über Zusammenhänge, die dem kindlichen Horizont noch verschlossen blieben. Die Urteilskraft von heute trifft auf die Gefühlswelt von gestern und taucht ein in die Befindlichkeiten eines Fünf- bis Dreizehnjährigen.

      "Manchmal war es sogar komisch ..."
    • 2014

      Kirchengeschichten

      Unglaublich-Glaubwürdiges von gottesfürchtigen und unfrommen Hanseaten

      Wie immer man sich den lieben Gott der Elbhanseaten vorstellen mag - eine gehörige Portion Humor wird man ihm abverlangen müssen. Denn die Angewohnheit der Hamburger, sich in sehr direkten, nicht immer einfühlsamen, aber immer amüsanten Lebensweisheiten auszudrücken, hat auch den Allgewaltigen und Allgegenwärtigen nicht verschont. Dennoch konnten sie sich darauf verlassen, dass ER ihnen immer wieder verzeihen würde. Auch in schwierigen Situationen. »Bi Gott is allens möglich, sä de Buer, und güng mit den Wallach to'n Hingst.«Mit bewährt spitzer Feder hat Kurt Grobecker dieses Mal die Kirchen und ihre Protagonisten unter die Lupe ihre peinlichen erotischen Ausrutscher und ihre stets auf das eigene Wohl bedachte Geschäftstüchtigkeit ebenso wie ihre Randale um den »richtigen Glauben« und ihre waghalsigen Ritte auf dem heidnischen Pegasus. Wer Vergnügen an geschliffenen historischen Feuilletons findet, der wird auch die »Kirchengeschichten« des früheren NDR-Redakteurs Kurt Grobecker mit Genuss lesen!

      Kirchengeschichten
    • 2013
    • 2012
    • 2012

      Elbegeschichten

      Eine Hommage an Hamburgs Lebensader

      Nach dem sehr guten Anklang seiner "Alstergeschichten " hat sich Kurt Grobecker nun dem mächtigen Elbstrom zugewandt. Es war auch längst Zeit, dass sich der langjährige Leiter des NDR-Ressorts Hafen und Geschichte nach seinen weit mehr als 100 Buchveröffentlichungen Hamburgs Lebensader widmet - schliesslich gilt: Ohne Elbe gäbe es weder den Hafen noch überhaupt eine Geschichte der Stadt Hamburg. Der geborene und überzeugte Elbhanseat erzählt von den Tricks, mit denen sich die Stadt in ihre Hafenkarriere hineinmanövrierte und sondiert die literarischen Bemühungen, mit denen die Hamburger "ihre!" Elbe ins rechte Licht rückten. Mal mit leichter, mal mit spitzer Feder glossiert Grobecker viele sonderbare, meist aber liebenswerte Gestalten, die am Elbufer herangewachsen sind und zu Originalen wurden, und mit einem Augenzwinkern vermittelt er Überraschendes und Wissenswertes warum z.B. der erste Wirt des Jacob seinen Wein am Elbstrand von Nienstedten zur Not auch selber trank und was überhaupt das bekannteste Puzzelmotiv Bayerns mit der Elbphilharmonie zu tun hat. Kurt Grobecker, geb. 1936, NDR-Urgestein im Ruhestand, war von Anfang der 1980er Jahre an für 20 Jahre lang "Mister Hafenkonzert" und einer der bekanntesten Hamburger Radiomacher. Er hat schon viel und erfolgreich über die Stadt geschrieben, deren Geschichte und Gegenwart er wie kein zweiter in vergnüglichen Geschichten zu erzählen versteht.

      Elbegeschichten
    • 2011

      Alstergeschichten

      Kleine Laudatio auf Hamburgs große Liebe

      Bei dem mittelalterlichen Versuch, durch einen Staudamm mehr Wasser auf die Alstermühle des Müllers Hein Reese zu lenken, sind in der im Rechnen sonst so starken Kaufmannsstadt Hamburg ein paar Zahlen durcheinander geraten – jedenfalls kam es durch Eindämmung des mickrigen Alsterflüsschens zu einer Riesenüberschwemmung mit schlimmen Folgen. Innerhalb kurzer Zeit stand ein weites Gebiet nordöstlich der Hansestadt von Rotherbaum bis Uhlenhorst unter Wasser, und der Rat der Hansestadt musste zähneknirschend horrende Entschädigungen hinblättern. Grobecker erzählt unterhaltsam und pointenreich, wie die Hamburger in den folgenden Jahrhunderten ihre Stadt eben um den Stausee drum herum bauten. Wer einmal zu lesen angefangen hat, wird die Lektüre höchstens unterbrechen, um dies liebevoll geschriebene Büchlein direkt vor Ort am Alsterufer auszulesen.

      Alstergeschichten
    • 2009

      Gastanker Kurs Zukunft

      Unterwegs von Java nach Taiwan

      Das Kürzel LPG steht für „Liquid Petrol Gas“, das in der industriellen Produktion eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Mit der Bedeutung des LPG steigt auch die weltweite Nachfrage nach Transportkapazitäten für das Produkt. LPG-Tanker sind Spezialschiffe, die sowohl beim Bau als auch im Betrieb ein hohes Maß an Know-how verlangen. Der Hamburger Reeder Rimbert Harpain hat bei der zur Papenburger Meyer Werft gehörenden Neptun Werft in Warnemünde vier baugleiche LPG-Tanker in Auftrag gegeben. Bis Mitte 2010 wird die Serie komplett abgeliefert sein. Den ersten dieser Tanker, die GASCHEM NORDSEE, haben der Hamburger Fotograf Eberhard Petzold und der Rundfunkjournalist Kurt Grobecker während seiner Entstehung auf der Werft beobachtet und seine Baufortschritte dokumentiert. Anschließend sind die beiden Autoren mit dem Tanker auf eine Reise nach Fernost gegangen: Vom indonesischen Jakarta aus fuhren sie über das Südchinesische Meer nach Kaohsiung auf Taiwan. Entstanden ist daraus das Buch „Gastanker Kurs Zukunft“, eine lebendige Reportage über die Besonderheiten eines High-Tech-Tankers und die Arbeit seiner hochmotivierten Besatzung.

      Gastanker Kurs Zukunft
    • 2008

      Für den Übergang von hell zu dunkel, dem Wechsel von Tag zu Nacht, haben Literaten das einprägsame Bild der „Blauen Stunde“ ersonnen. Sie ordnen damit der Farbe Blau einen besonderen Stellenwert in unserer Gefühlsskala zu, und sie geben dem kurzen Zeitraum, der einen aufregenden Stimmungswandel generiert, einen Namen. Die „Blaue Stunde“ ist ein Hinübergleiten in harmonische Sanftheit und sanfte Harmonie. Diesen natürlichen, weil nicht inszenierbaren Augenblick zu erkennen, seine Einzigartigkeit zu erfassen, sich auf ihn einzulassen und ihm mit den Möglichkeiten der Kameratechnik Dauer zu verleihen das macht die Kunst des Fotografen aus. Der Hamburger Michael Pasdzior hat diese Kunst als eine mit den Augen wie mit der Seele gleichermaßen zu beherrschende Fähigkeit bis zur Hohen Schule des Sehens, Fühlens und Umsetzens perfektioniert. Die für diesen Band ausgewählten Szenarien der Hansestadt können so nur von einem Fotografen ins Bild gesetzt werden, der dem Objekt seiner Betrachtung mit Sympathie und Liebe gegenübertritt. Pasdziors Fotografien zeigen Hamburg im Übergangslicht an der Nahtstelle von nicht mehr Tag und noch nicht Nacht. Sie dokumentieren die Metropole, wie sie im Augenblick des Hinübergleitens ihren Lichtschmuck anlegt - Lichter, die als funktionale Orientierungshilfen für ihre Menschen gedacht sind, und die der Stadt in der Gesamtheit ihres Wirkens unversehens zur schmückenden Dekoration geraten.

      Hamburg leuchtet
    • 2007

      St. Pauli ist der Hamburger Stadtteil, der weltweit bekannt, berüchtigt und beliebt ist. St. Pauli ist buntschillernd, ausgelassen, verkommen und schrill, aber auch gemütlich, bieder und kleinbürgerlich. So erzählt Kurt Grobecker die unterschiedlichsten Geschichten aus St. Pauli´s Geschichte und Gegenwart. Kongenial ergänzt werden die Geschichten von Bernd Roses Illustrationen.

      St.-Pauli-Geschichten