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Bookbot

Gerhard Rademacher

    Siebzehn Silben
    Das Rätsel der sieben verdrehten Uhren
    InselSprache - SprachInsel
    Jugendliteratur als Motivation
    Technik und industrielle Arbeitswelt in der deutschen Lyrik des 19. [neunzehnten] und 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts
    Blätter für meinen Kalender
    • 2002
    • 2001
    • 1989
    • 1988
    • 1985

      Die Aussageabsicht und die Strukturen der Lyrik H. Bölls wurden bisher von der Literaturwissenschaft kaum wahrgenommen. Dieser Sammelband möchte deshalb mit Aufsätzen (Conard, Rademacher), die als Diskussionsbeiträge aufgefasst werden sollen, mit einer Bestandsaufnahme der Rezensionen (Kopelew, Jeziorkowski u. a.) sowie sämtlicher faksimilierter Fassungen der Gedichte «Meine Muse» und «Für Peter Huchel» (H. Böll) zur Auseinandersetzung anregen. Der Schwerpunkt wird dabei einerseits auf die sozialpolitischen Intentionen und Implikationen - auf eine «Ästhetik des Humanen», - andererseits auf die Akzentuierung von Vorbedingungen für die Rezeption der Böllschen Gedichte gelegt.

      Heinrich Böll als Lyriker
    • 1981

      Das Technik-Motiv spielt in der deutschen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts eine bedeutendere Rolle, als die bisherige Forschung erkennen lässt. In dieser motivgeschichtlichen Untersuchung wird seine vielseitige Verwendung und Facettierung am Beispiel des Motivs der Eisenbahn, des Bahnhofs und der Eisenbahnreise aufgedeckt. Die Arbeit befasst sich schwerpunktmässig mit dem «Eisenbahngedicht» zwischen 1835 und 1978 und gibt darüberhinaus längsschnittartig einen Überblick zur Verwendung des Eisenbahnmotivs in exemplarischer Prosa für diesen Zeitraum. Die Einbeziehung des jeweiligen politischen und kulturhistorischen Hintergrundes stellt das einzelne Gedicht in den übergreifenden ausserliterarischen Zusammenhang.

      Das Technik-Motiv in der Literatur und seine didaktische Relevanz