Gerhard Brenner Reihenfolge der Bücher

Nichtsahnend arbeitet die junge Angelina als Auszubildende im Tourismusbüro Zermatt, als da plötzlich ein junger Mann hereinschneit, der unsere Schriftzeichen und Zahlen nicht lesen kann. Doch die Vorstellung von Sehenswürdigkeiten klappt auch so und nicht nur der Junge ist erfreut, als er erfährt, dass ihm Angelina am nächsten Tag diese auch höchstpersönlich zeigen will.Stationen sind da zum Beispiel die Eisbahn oder das Zermatlantis Museum, wo es bei letzterem mal kurz gefährlich wird für Angelina. Eine Pizzeria wird unterwegs auch aufgesucht.Am Nachmittag besucht man die Station im Matterhorn von Antalon Air und trifft sich dann noch zum Tennisspielen. Dann erfährt Angelina, wie der junge Mann ausgerechnet nach Zermatt gekommen ist, denn er stammt vom geheimen Kontinent Antalon.Aus Alltagssituationen heraus entwickeln sich verschiedene zwanglose Gespräche über den christlichen Glauben, den Angelina ihrem neuen Freund ans Herz legt.Ein Skitag, bei dem auch Angelinas Zwillingsbruder David mitmacht, gestaltet sich abenteuerlich, als es zu einem Einsatz eines Rettungshelikopters von Antalon Air kommt.Tage später packen Angelina und der Antalonier Nybael ihre Koffer, denn es geht in Urlaub nach Bora Bora.Das Buch ist für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren gedacht.

Caron und Leonie haben in der Südsee eine Unterwasserhöhle entdeckt, die sie mit dem Raumschiff Diskus-Dom nun erforschen wollen. Zu ihrer Überraschung stoßen sie auf Bewohner, die dort in der Höhle schon seit Jahrhunderten beheimatet sein müssen.Neben einem eigenartigen Begrüßungsfest sind unsere beiden Abenteurer auch von einem Chor überrascht, der ein Lied in fremder Sprache gleich mehrstimmig zum Besten gibt. Um wen es sich bei den im Song erwähnten Menschen wohl handeln mag?Die Entdeckung des Zugangs zu einer komplett unbekannten Welt folgt als Nächstes. Leonie und Caron samt den inzwischen dazu gekommenen Menschen von der Erde, von Antalon und aus Neu Schwabenland staunen sehr, als der Name „Atlantis“ fällt.Dort warten allerhand Abenteuer mit Riesen und Bürgern in normaler Größe. Riesige Tiere und Raumschiffe zeigen, dass es in dieser Welt wirklich sehr große Menschen gibt.Da fällt plötzlich die dunkelrote Sonne über Atlantis aus. Werden die Besucher ihren Gastgebern bei der Reparatur irgendwie helfen können?Dieses Buch ist für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren gedacht.

Leonie wird von einem Modelstudio zu Fotoaufnahmen für eine Set Card eingeladen. Sie kann sich nicht erklären, warum ihre Freundinnen Julia und Sarah gar nicht so begeistert von dieser Idee sind.Chiara in der Schweiz hat derweil ganz andere Probleme. Niemand in ihrer Klasse glaubt dem, was sie eigentlich nur ihrer besten Freundin im Vertrauen gesagt hat. So wird sie zum Gespött der ganzen Schule. Ob ihr Luisa Faller von Neu Schwabenland und ihr Cousin Graf Martin von Falkenberg helfen können?Endlich dürfen auch die Geschwister und die Cousine der Familie Melchior mit nach Antalon fliegen und sehen sich dort ganz überraschend bei einer Verlobungsfeier und in große Abenteuer verwickelt, die ihr Leben für immer verändern und prägen werden.Der König der vergessenen Insel bringt Licht in das Dunkel um Carons Herkunft.Zur Abwechslung und Entspannung dürfen die Freundinnen bzw. Verwandten Leonie, Sarah, Chiara und Lena bei Filmaufnahmen für einen antalonischen Kinojugendfilm mitwirken. Ob es da ohne Aufregungen abgeht?Das Buch ist für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren gedacht.

Gerhard Brenner (* 1930; † 1993) wuchs im von Hunger und Armut geprägten Wien der Zwischen- und Nachkriegszeit auf. Schon früh zeigte sich seine Vorliebe für originelle Scherze und skurrile Gedankengebäude. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit seinen Mitschülern, wie Schauspieler und Regisseur Otto Schenk, brachte eine Reihe von Theatersketches und Kurzszenen hervor. Als Privatsekretär der Schauspielerin Annemarie Düringer, als Sekretär von Otto Schulmeister bei der Presse und später beim ORF tauchte er in die Welt des Films und Journalismus ein. Sein Roman „Nichts“ begleitete ihn sein ganzes Leben und blieb unvollendet. Vielleicht, weil das Leben als Angestellter einer Bank – sein Brotberuf – keinen Raum für ein geeignetes Ende der fantastischen Welt seiner Hauptfigur Josef Czermak ließ. Oder weil das „Nichts“ an sich kein Ende kennt. Seinem Andenken gewidmet von seinen Kindern Susanne Wixforth und Franz Brenner.

Im Schloss des Grafen Fridolin von Falkenberg erleben die Geschwister Leonie und Tobias einen aufregenden Aufenthalt, der von nächtlichem Spuk geprägt ist. Die vermeintlichen Geistererscheinungen entpuppen sich als technische und akustische Effekte. Mit Hilfe ihrer speziellen antalonischen Handys versuchen sie, dem Grafen zu begegnen, doch bald stellen sie fest, dass sie möglicherweise überreagiert haben. Die Unsicherheit, wie ihr Mentor Caron auf ihr Handeln reagieren wird, fügt der Geschichte eine spannende Dimension hinzu.

Die spannende und humorvolle Geschichte folgt der 15-jährigen Leonie, die an ihrem Geburtstag einen Blumenstrauß mit einer geheimen Botschaft erhält. Diese führt sie zu einer Vulkanhöhle, wo sie einen geheimnisvollen jungen Mann trifft, der ihr ein besonderes Handy schenkt. Abenteuer und Rätsel erwarten die Leser ab 12 Jahren.