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Johann N. Schmidt

    Of private vices and publick benefits
    D. H. Lawrence: "Sons and lovers"
    Wolkenkratzer
    Großbritannien 1945 - 2010
    Wer lacht, zeigt Zähne
    Grossbritannien 1945 - 2010
    • 2014

      Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit dem Komischen als einem literarischen Strukturmerkmal wie auch mit dem Komischen als einer anthropologischen Grundkonstante. Dabei werden die unterschiedlichen Ausformungen, Wirkungsweisen und Funktionen untersucht, welche komischen Ausdrucksformen und den darauf erfolgenden Reaktionen innewohnen. Der Band spürt dem Komischen gattungsübergreifend nach und enthält Aufsätze zu so disparaten literarischen und medialen Ausprägungen wie Romanen, Filmen, TV-Serien, Dramen, minstrel shows, der Bibel, Essays, Briefen, Witzen und Kreuzworträtseln. Angeordnet in vier Sektionen fokussieren die Beiträge jeweils einen spezifischen Aspekt von Komik: ihr enttabuisierendes Potenzial, ihre Instrumentalisierung in gelehrter Selbstreflexion, ihren materiell-performativen Charakter und schließlich ihre Rückführung auf narrative Strukturen.

      Wer lacht, zeigt Zähne
    • 2011

      Ob James Bond, die Beatles, die Suez-Krise, New Labour, Lady Di, Monty Python oder George Eliot – sie alle haben nicht nur Großbritannien selbst, sondern auch das Bild geprägt, das sich das Ausland von ihm macht. Johann N. Schmidt zeichnet ein Panorama der britischen Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart, indem er Ereignisse und Persönlichkeiten selbst sprechen lässt: Ausgewählte Beiträge zu Literatur und Bildender Kunst, Architektur, Musik, Film und Fernsehen, zu wichtigen Persönlichkeiten, zur Subkultur wie zur Politik, zu Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch zu Skandalen, Verbrechen und Zensur bilden ein Kaleidoskop der britischen Gesellschaft, das, schillernd und informativ zugleich, uns einen ungewöhnlichen tiefen Einblick in den britischen Charakter erlaubt. Ausführliche Einführungen in die Jahrzehnte und detaillierte Chronologien für jedes einzelne Jahr liefern den notwendigen Zusammenhang. Mit Register und Literaturverzeichnis.

      Großbritannien 1945 - 2010
    • 2006

      Hans-Peter Rodenberg ist Fernsehjournalist und Professor für Amerikanistik und Medienwissenschaft an der Universität Hamburg.

      Chicago
    • 1979

      In vier ausführlichen Beiträgen, die v. a. Werke von Swift, Pope, Mandeville und Defoe behandeln, wird die Frage nach der Vermittlung sozialer, ökonomischer, religiöser und ästhetischer Wertvorstellung in der englischen Literatur des frühen 18. Jahrhunderts aufgeworfen. Nach der Klärung des Begriffs «Augustan» wird die enge Zusammengehörigkeit von literarischer Verfahrensweise und politischer Tendenz der Satire untersucht, die vielschichtige Wechselbeziehung zwischen literarischem Text und sozialem Prozess an Mandeville und Defoe dargestellt und die Wirkungsintention von Swift Pamphleten innerhalb einer historischen Situation erläutert. Im Anhang ist der Originaltext eines «Vorschlags zur Ausrottung des Papsttums» (1716) abgedruckt. Der Aufsatzband versteht sich als Beitrag zum literaturtheoretischen Problem, wie ästhetische Strukturierung und Funktionsgeschichte von Literatur in ihrer gegenseitigen Bedingtheit zu erfassen sind.

      Of private vices and publick benefits
    • 1978

      Charles Dickens (1812-1870) gehört zu den bedeutendsten Erzählern des 19. Jahrhunderts. Seine Romane wie «Oliver Twist» und «David Copperfield» haben neue Maßstäbe gesetzt für die Vermittlung von Sozialkritik in populärer, nicht selten humoristischer Form. Die Unnachahmlichkeit seiner oft skurrilen Figuren, seine ausschweifende Erzählfantasie und eine meisterhafte Verbindung von komischen und melodramatischen Elementen machen Dickens‘ Rang in der Weltliteratur bis heute aus. Nicht zuletzt mit seinen Weihnachtsgeschichten hat er viele Generationen von Leserinnen und Lesern berührt und begeistert.

      Charles Dickens in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten