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Bookbot

Johano Strasser

    1. Januar 1939
    Bei Regen über Regen reden. Gedichte
    Das Himmelsblau lastet auf meinen Lidern
    Die Tücke des Subjekts
    Grenzen des Sozialstaats?
    Die Erstbesteigung des Mount Chutney
    Die Zukunft des Fortschritts
    • 2024

      Radka

      Roman

      "Radka war mein Schutzengel" erzählt von einer tiefen Freundschaft und der Unterstützung durch Radka, die dem Protagonisten in schwierigen Zeiten zur Seite stand. Nach ihrem Fortgang bleibt eine Verbindung durch Postkarten aus verschiedenen Städten, die Erinnerungen und Abenteuer festhalten.

      Radka
    • 2021

      Die Erstbesteigung des Mount Chutney

      16 subversive Geschichten

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Das Buch präsentiert 16 subversive Ansätze, um in die Geschichtsschreibung über bedeutende Persönlichkeiten der Vergangenheit menschliche Schwächen und Unvollkommenheiten einzubringen. Der Autor plädiert für mehr Nachsicht und Verständnis für die Fehler der Menschen hinter den historischen Figuren. Dabei wird deutlich, dass der Respekt vor professionellen Historikern gewahrt bleibt, während gleichzeitig eine neue Perspektive auf die Geschichte gefordert wird.

      Die Erstbesteigung des Mount Chutney
    • 2017

      Das freie Wort

      Vom öffentlichen Gebrauch der Vernunft im postfaktischen Zeitalter

      Wir leben in postfaktischen Zeiten − lesen und hören wir allenthalben. Aber was heißt das eigentlich? Gilt auf einmal die harte Realität, die nüchterne Anerkennung der Tatsachen, nichts mehr, ist uns die Wahrheit schnuppe, zählt immer und überall nur noch die Meinung, das Bauchgefühl? In diesem Buch setzen Schriftsteller und Intellektuelle dem aufgeregten Zeitgeist Argumente entgegen. Vernunft und Empathie gegen Hass und Panikmache, nüchterne Analyse und ehrliche Selbsterforschung gegen Lüge und Selbstbetrug. Sie erheben die Stimme für mehr Demokratie in Deutschland und Europa – und gegen die simplen und menschenverachtenden Konzepte der rechten Populisten. Mit Beiträgen von Daniela Dahn, Gert Heidenreich, Dagmar Leupold, Sergej Lochthofen, Julian Nida-Rümelin, Norbert Niemann, Georg Picot, Petra Pinzler, Bernhard Pörksen, Fridolin Schley, Gesine Schwan, Thomas von Steinaecker, Johano Strasser und Wolfgang Thierse

      Das freie Wort
    • 2016

      Der Wind

      Ein Gedicht

      Ach die stillen Spätsommerabende meiner Kindheit In der Senke vor dem Wald Ein hauchdünner kaum Wahrnehmbarer Nebelstreifen Die Ferne zitiert ein Hundegebell Und plötzlich ganz deutlich von jenseits des Kanals Einzelne Stimmen …

      Der Wind
    • 2015
    • 2015

      Die Idee des Fortschritts findet auch heute noch reiche Nahrung – immer neue Höchstleistungen von Wissenschaft und Technik, immer schnellere Abfolgen neuer, leistungsstärkerer Produkte. Die Steigerung unseres Wissens und Könnens scheint keine Grenzen zu kennen. Abhandengekommen ist uns dafür der historische Richtungssinn. Wir wissen nicht mehr, wie wir in Zukunft leben wollen. Wir marschieren tapfer, ohne Kompass. Johano Strasser zweifelt am Sinn des schlichten „Weiter so!“ Doch nicht jeder Fortschritt ist unmöglich geworden. Johano Strasser legt eine spannende Analyse und Ideengeschichte des Fortschrittsbegriffs vor. Der Glaube an den Fortschritt hat sich in Europa in den letzten 250 Jahren hartnäckig zu behaupten gewusst. Trotz zweier Weltkriege, Naziherrschaft und Stalinismus wird er auch heute noch getragen von einer rasanten wissenschaftlich-technischen Entwicklung und einem scheinbar unbegrenzten ökonomischen Wachstum. Und tatsächlich sieht auch Strasser realistische Wege, Not und Elend zu mildern, mehr Gerechtigkeit zu schaffen und den Frieden zu sichern, damit Menschen besser leben können.

      Das Drama des Fortschritts
    • 2013

      Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Nie in ihrer Geschichte haben die Menschen gewaltigere Anstrengungen unternommen, um sich gegen Krankheit, Unfälle, Gewalt, Subversion und Terror abzusichern. Sicherheit ist der große Fetisch unserer von Ängsten heimgesuchten Gesellschaft. Kaum ein Begriff eignet sich so gut dazu, Menschen zu manipulieren, Andersdenkende zu diskriminieren oder von den Menschen Opfer einzufordern. Wenn es um unsere Sicherheit geht, ist keine Summe zu phantastisch, bedenkenlos opfern wir Freiheiten – man denke nur an den 11. September 2001. Johano Strasser beleuchtet unsere gesellschaftsbedingten Ängste und tastet sie auf ihre Begründetheit ab. Sozialphilosophisch fundiert zeigt er, welche Wege uns aus der Angst führen. Die Lösung klingt rational und steht für Strassers hohe Sensibilität für das Thema: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Angst und Sicherheitswahn in der modernen Gesellschaft Warum Freiheit keine Angst machen muss

      Gesellschaft in Angst
    • 2011

      Die schönste Zeit des Lebens

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Es geht etwas zu Ende. Wieder hat Robert das Gefühl, dass etwas definitiv zu Ende geht. Und dann? Was kommt dann? Dann kommt das Leben, das richtige Leben, das, wofür man selbst verantwortlich ist, auch wenn man selbst vielleicht gar keinen großen Anteil daran hat, dass es so ist, wie es ist, weil man nur getrieben und herumgeschubst wird.” Robert steht an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Der ständige Streit mit dem Vater, die verzweifelt um den Zusammenhalt der Familie kämpfende Mutter, die Clique und die abendlichen Treffen im Schock, eine erste sich anbahnende Liebe, der anstrengende Zivildienst – erst in der Begegnung mit Frau Sternheim, einer Überlebenden des Holocaust, findet Robert eine andere Welt. Die alte Dame eröffnet ihm den Zugang zur Literatur und ermuntert ihn, seinen eigenen Weg zu gehen. Als ein Unfall passiert, muss sich Robert entscheiden, wo er die Freiheit suchen will. Ein schwereloser und doch kraftvoller Roman über Glück und Not der Jugend.

      Die schönste Zeit des Lebens
    • 2011

      Deutschland in der "Krise"

      Über die fragwürdigen anthropologischen und handlungstheoretischen Grundlagen der neoliberalen Wirtschaftstheorie

      • 42 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Deutschland in der "Krise"
    • 2010

      Kolumbus kam nur bis Hannibal

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Was wir gemeinhin Geschichte nennen, ist eine nachträgliche Konstruktion. Im Rückblick ordnen wir das chaotische Geschehen, scheiden das uns wichtig Erscheinende vom weniger Wichtigen und fassen das ganze in mehr oder weniger plausiblen Erzählungen zusammen. Auf einmal erscheint alles folgerichtig: Es musste so kommen, wie es kam. Aber hätte Cäsar am Morgen der Iden des März Kopfschmerzen gehabt, wäre er wahrscheinlich ein Jahr später der erste römische Kaiser gewesen; schlechtes Wetter, und die Seeschlacht bei Lepanto hätte nie stattgefunden; und, wer weiß, vielleicht hat die Gruppe Loblied doch größeren Anteil am Fall der Mauer, als wir bisher ahnten. Johano Strasser liebt die subversive Umwandlung historischer Ereignisse. Aus Lust am phantasievollen Spiel und weil wir sonst angesichts der humorlosen Gewalt der Geschichte womöglich den Lebensmut verlören.

      Kolumbus kam nur bis Hannibal