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Bookbot

Gerald Wolf

    Das Liebespulver
    Pelikan-Kalender (Tischkalender 2023 DIN A5 quer)
    Der HirnGott
    Idstein im Taunus (Tischaufsteller DIN A5 quer)
    Neurobiologie vom Molekül zum Verhalten
    Herbstfarben (Tischaufsteller DIN A5 quer)
    • Herbstfarben (Tischaufsteller DIN A5 quer)

      Herbstimpressionen aus dem Taunus (Tischaufsteller, 14 Seiten)

      Die farbenfrohen Herbstimpressionen aus dem Hoch- und Untertaunus zeigen die Schönheit der Jahreszeit in 12 eindrucksvollen Bildern, die zwischen 2008 und 2012 aufgenommen wurden. Dieses Flipart bietet eine kreative Möglichkeit, die Kunstwerke als Poster zu nutzen, da sie auf einzelnen Blättern gedruckt sind und einfach umgeblättert werden können. Die Spiralbindung ermöglicht eine unkomplizierte Handhabung ohne Rahmen, was es zu einer abwechslungsreichen und praktischen Dekorationsoption macht. Ideal für Herbstliebhaber!

      Herbstfarben (Tischaufsteller DIN A5 quer)
    • Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Neurobiologie, beginnend auf molekularer Ebene und bis hin zu komplexen Verhaltensweisen. Es behandelt die Wechselwirkungen zwischen biologischen Prozessen und Verhalten, und beleuchtet, wie neuronale Strukturen und Funktionen das Handeln und Erleben von Lebewesen beeinflussen. Die Verbindung zwischen Molekülen, Zellen und Verhalten wird detailliert dargestellt, was sowohl für Studierende als auch für Fachleute in der Neurowissenschaft von Interesse ist.

      Neurobiologie vom Molekül zum Verhalten
    • Idstein im Taunus (Tischaufsteller DIN A5 quer)

      Ein Stadtrundgang durch die historische Fachwerkwerkstadt in Bildern (Tischaufsteller, 14 Seiten)

      Der Stadtrundgang durch die frühere nassauische Residenz bietet einen faszinierenden Einblick in die Architektur der Region, insbesondere die beeindruckenden Fachwerkhäuser und Hofanlagen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Dieses Flipart vom Calvendo Verlag kombiniert auf mindestens 14 Einzelblättern ansprechende Bilder und informative Texte. Durch die Spiralbindung ist es unkompliziert und vielseitig einsetzbar, da es ohne Rahmen auskommt und durch Umblättern stets neue Motive präsentiert. Ideal für Liebhaber historischer Architektur und ansprechender Dekoration.

      Idstein im Taunus (Tischaufsteller DIN A5 quer)
    • In "HirnGott" untersucht Prof. Gerald Wolf mit seinem Protagonisten Gottwin Thomas Wisweh, ob Gott ein Produkt der Nervenzellen ist oder ob das Gehirn ein spezielles „Gottesmodul“ besitzt. Der Roman verbindet Wissenschaft und Glauben und thematisiert die Herausforderungen durch die Erforschung des menschlichen Gehirns.

      Der HirnGott
    • Dr. Lucas Liebetrau hat das Liebespulver erfunden. Es ist noch viel wirksamer als das natürliche Vorbild, das Oxytocin – landläufig Liebes- oder Kuschelhormon genannt, auch Treue- oder Vertrauenshormon. In den Kaffee oder Wein geschmuggelt, klappen Dates auf Anhieb, Ehekonflikte werden im Handumdrehen beigelegt, Geschäftspartner über den Tisch gezogen, und Depressive finden zum Glück zurück. Die Pharmabranche ist an Lucas’ Geheimnis interessiert, Terroristen sind es ebenfalls, auch seine Laborantin Jessika und Marion, die attraktive und beunruhigend gescheite Kollegin.

      Das Liebespulver
    • Dr. Alexander Kirchgässner ist Single und, wie es so heißt, in den besten Jahren. Als Philosoph will er unkonventionelle Wege gehen, um seine Karriere an der Uni voranzutreiben, und dazu hat er sich einen Magnet-Helm beschafft. Durch magnetische Stimulation des Gehirns zu einer höheren Wirklichkeit finden!, verspricht die Werbung. Und tatsächlich macht Alexander damit unheimliche Erfahrungen. Wie in seinem ersten Wissenschaftsroman, dem ebenfalls beim SichVerlag erschienenen „HirnGott“, verbindet der Autor auch in diesem Roman Wissenschaft und Glauben mit einer packenden Story – einer Liebesgeschichte, die sich vor dem Hintergrund einer deutschen Universität abspielt. Magnetische Hirnstimulation, Science Fiction, Zukunftsmalereien? Durchaus nicht: Es geht um die Wissenschaft von heute und um deren Grenzbereich – ein Hochspannungsfeld, das mit subjektiven Gewissheiten, mit Hypothesen und Spekulationen gespickt ist.

      Glaube mir, mich gibt es nicht
    • Ist Gott nur ein Produkt von Nervenzellen, ein „Hirngott“, oder hat der Schöpfer unserem Gehirn ein spezielles „Gottesmodul“ verliehen, um mit uns zu kommunizieren, für uns begreifbar zu sein? Um die Wissenschaft wird in diesem Roman gefochten und um den Glauben, beide herausgefordert durch eine Revolution unseres Welt- und Selbstverständnisses, deren Motor die Erforschung unseres eigenen Gehirns ist.

      Der Hirn-Gott
    • „Wie aber sieht es mit dem Erkennen des erkennenden Apparates aus, unserem Gehirn? Eine Form ist die Selbstreflektion, das Ich-Bewußtsein. Es hat bei uns Menschen eine Entwicklungsstufe erreicht, die uns weit aus dem Tierreich heraushebt. Was aber die vielleicht erstaunlichste Fähigkeit unseres Gehirns ist: Es vermag sich, in den Gundzügen wenigstens, selbst zu begreifen, seine eigenen Strukturen und seine eigene Arbeitsweise! Ist die Erkenntnisfähigkeit, repräsentiert durch die Hirnforschung, grenzenlos? Hat Erkenntnisfähigkeit überhaupt objektivierbare Grenzen, selbst wenn es also nicht um unendliche Fernen des Kosmos geht?“

      Das Gehirn