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Friedrich Gottlieb Klopstock

    2. Juli 1724 – 14. März 1803

    Friedrich Gottlieb Klopstock war ein deutscher Dichter und ein bedeutender Vertreter der Empfindsamkeit. Er gab der deutschen Sprache neue Impulse und gilt als Wegbereiter für die nachfolgende Generation von Schriftstellern. Mit seinem Werk „Messias“ führte Klopstock als Erster den Hexameter in die deutsche Dichtung ein. Seine Auseinandersetzung mit dem „deutschen Hexameter“ führte zu seiner Lehre vom Wortfuß, die den Weg für freie Rhythmen ebnete, wie sie später von Dichtern wie Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Hölderlin genutzt wurden.

    Oden und Epigramme
    Friedrich Gottlieb Klopstock Werke in einem Band
    Der Messias
    Oden
    Hermanns Schlacht
    Briefe
    • Briefe

      • 273 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Friedrich Gottlieb Klopstock (1724‑1803) zählt zu den bedeutendsten Dichtern der deutschen Literaturgeschichte und gilt als Wegbereiter der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang sowie der Erlebnisdichtung. Mit seinem Epos „Der Messias“, seinen Oden, Dramen und poetologischen Schriften schuf er ein Werk von bleibender Bedeutung. Klopstock war ein zentraler Punkt in der intellektuellen Welt seiner Zeit, dank seiner Verbindungen zu einem weit gespannten Kreis von Dichtern und Aufklärern. Die Hamburger Klopstock-Ausgabe ist die erste wissenschaftliche Ausgabe seiner Werke und Briefe, die das gesamte Spektrum der überlieferten Texte zugänglich macht und in historische Zusammenhänge einordnet. Viele Materialien sind bislang unbekannt oder unveröffentlicht und wurden von der Forschung nicht berücksichtigt. Diese Ausgabe bietet eine umfassende Grundlage für die Erforschung Klopstocks und seiner Zeit. Sie gliedert sich in drei Abteilungen: „Werke“, „Briefe“ und „Addenda“. Die Abteilung „Werke“ umfasst die Edition aller Texte, die Klopstock literarisch und wissenschaftlich verfasst hat. So werden nicht nur unpublizierte Werke der „Gelehrtenrepublik“ und „Grammatischen Gespräche“ zugänglich gemacht, sondern auch die Variationsbreite der Texte, die Klopstocks Streben nach vollkommener inhaltlicher und sprachlicher Ausformung verdeutlicht.

      Briefe
    • Hermanns Schlacht

      Ein Bardiet für die Schaubühne

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      In "Hermanns Schlacht" von Friedrich Gottlieb Klopstock wird die epische Auseinandersetzung zwischen den Germanen und den Römern thematisiert. Das Werk verbindet historische Ereignisse mit dramatischer Poesie und beschäftigt sich mit Themen wie Freiheit, Heldentum und nationaler Identität. Klopstock nutzt die Figur des Hermann, um den Widerstand gegen die römische Unterdrückung zu symbolisieren. Die tragische und zugleich heroische Darstellung der Charaktere verleiht dem Stück eine tiefgreifende emotionale Resonanz und spiegelt den Geist der Zeit wider, in der es entstand.

      Hermanns Schlacht
    • "Klopstocks Oden zeigen in Sprache und Versmaß die Entfaltung einer nuancierten und kraftvollen Darstellung seelischen Empfindens, für die er als Überwinder erstarrten poetischen Regelwerks unter anderem von Goethe, Schiller und Hölderlin gefeiert wurde." (Klappentext)

      Oden
    • Der Messias

      Klopstock, Friedrich G – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 721

      2,4(11)Abgeben

      InhaltsverzeichnisDer Messias Erster Gesang Zweiter Gesang Dritter Gesang Anhang Zwei Oden Klopstocks zur Arbeit am »Messias« [Die Stunden der Weihe] Dem Erlöser Zwei Abhandlungen Klopstocks anläßlich des »Messias« Von der heiligen Poesie Von der Nachahmung des griechischen Sylbenmasses im Deutschen Zur Abbadona-Episode. Eine Variante und die Fortsetzung Gesang II Gesang V Gesang IX Gesang XIII Gesang XIX Zur Rezeption des »Messias« Zur Edition Kommentierendes Register zu den Gesängen I–III Verszahlenkonkordanz Literaturhinweise Zeittafel Nachwort

      Der Messias
    • Bd. 1. Barthold Heinrich Brockes, Johann Gottfried Schnabel, Friedrich Gottlieb Klopstock, Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder, Johann Karl WezelBd. 2. Johannes von Müller, Karl Philipp Moritz, August Heinrich Julius Lafontaine, Wilhelm Friedrich von Meyern, Ludwig TieckBd. 3. Samuel Chriistian Pape, Friedrich de la Motte Fouqué, Leopold Schefer, Carl Spindler, Adalbert StifterBd. 4. Karl Ferdinand Gutzkow, Heinrich Albert Oppermann, Theodor Fontane, Karl May, Paul Scheerbart, Gustav Frenssen, Gottfried Benn, Ernst Kreuder, Rudolf Krämer-Badoni, Alfred Andersch, Arno Schmidt.

      Zur deutschen Literatur 1