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Karl Heinz Naßmacher

    Bürger finanzieren Wahlkämpfe
    Banken in Deutschland
    Nachhaltige Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie
    Das österreichische Regierungssystem Große Koalition oder alternierende Regierung?
    Politikwissenschaft II
    Politikwissenschaft
    • 2009

      Nachhaltige Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie

      Das britische Beispiel

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit Ende der 1960er Jahre werden konkordante und korporatistische Entscheidungsmuster als wünschenswert für moderne Demokratien empfohlen. Wissenschaftler haben sich in internationalen Vergleichen bemüht, deren positive Performanz vor dem Hindergrund makroökonomischer Daten in verschiedenen Politikfeldern herauszuarbeiten. Seit einigen Jahren wird allerdings gefordert, die quantitativen Forschungszugänge stärker durch qualitative zu ergänzen. Dies ist hier für die Wirtschaftspolitik Großbritanniens geschehen. Die Longitudinalanalyse der Wirtschaftspolitik kommt zu einer Revision der von Mainstream noch immer propagierten Politikempfehlung. Gerade in der Wirtschaftspolitik geht es um Handlungsfähigkeit der Regierung, wie sie in einem parlamentarischen System britischer Prägung besonders ausgeprägt gegeben ist. Konkordante Entscheidungsmuster sind anfällig dafür, dass wichtige Entscheidungsträger durch starke Interessen vereinnahmt werden. Es unterbleibt jener rechtzeitige Wandel, der für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik im Rahmen der Globalisierung dringend erforderlich ist. Als Empfehlung ergibt sich, institutionelle Reformen am Leitbild Mehrheitsdemokratie zu orientieren.

      Nachhaltige Wirtschaftspolitik in der parlamentarischen Demokratie
    • 1998

      Banken in Deutschland

      Wirtschaftspolitische Grundinformationen

      InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.Die Macht der Banken.Banken als Thema öffentlicher Politik.Das Bankensystem in Deutschland.Universalbankensystem versus Trennbankensystem.Konzentration in der Kreditwirtschaft.Die Sparkassen und ihre Zukunft.Die Deutsche Bundesbank als Bank der Banken.Bankenaufsicht vor neuen Herausforderungen.Der Kapitalbedarf der deutschen Wirtschaft.Die Kreditvergabepolitik der deutschen Banken.Die Banken als Lenker der deutschen Wirtschaft?.Regiert das Geld die Welt?.

      Banken in Deutschland
    • 1992

      Die Finanzierung politischer Parteien gibt Anlaß für Skandale und Kritik. Im April 1992 hat das Bundesverfassungsgericht eine grundlegende Neuregelung angeordnet. Aus den Erfahrungen anderer Länder (insbesondere USA und Kanada) lassen sich dafür wichtige Anregungen gewinnen. Dort werden seit Jahrzehnten eine Mischung öffentlicher und privater Mittel sowie eine Beteiligung der Staatsbürger an der Bereitstellung öffentlicher Mittel praktiziert. Die erste Monographie über solche Instrumente (tax check-off, tax credit, matching funds und reimbursement) analysiert die bisherigen Erfahrungen für Politik- und Rechtswissenschaftler, Journalisten und Politiker. Der „Blick über den Atlantik“ informiert zusammenfassend und vergleichend über moderne Formen der Parteienfinanzierung und Verfahren zur Kontrolle unerwünschter Einflüsse des großen Geldes auf die Politik. Der Autor ist seit 1975 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Oldenburg. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern berichtet er über die Ergebnisse eines dreijährigen, durch die Volkswagen-Stiftung geförderten, empirischen Forschungsvorhabens.

      Bürger finanzieren Wahlkämpfe
    • 1989

      Parteien im Abstieg

      Wiederbegründung und Niedergang der Bauern- und Bürgerparteien in Niedersachsen

      InhaltsverzeichnisA: Konzeptioneller Ansatz.B: Forschungsprogramm.C: Untersuchungsgegenstände,.D: Gründungsprozess der Ortsparteien.E: Parlamentarische Aktivität der Parteivertreter.F: Wählerresonanz der Milieuparteien.G: Organisation und Aktivität der Lokalparteien.H: Sozialstruktur der Parteieliten.I: Niedergang der Regionalparteien.K: Ergebnis.Quellennachweis.

      Parteien im Abstieg
    • 1979
    • 1968

      InhaltsverzeichnisAbkürzungen.Die Problemstellung.Erster Teil: Die Rahmenbedingungen des politischen Prozesses.I: Die Verfassungsnormen.II: Das Parteiensystem.Zweiter Teil: Die Arbeitsweise des Österreichischen Regierungssystems.I: Die bürgerlichen Koalitionsregierungen.II: Das „National Government“.III: Die „permanente Koalition“.Kapital IV: Die Alleinregierung.Dritter Teil: Die verfassungspolitischen Entwicklungsmöglichkeiten.I: Das Schweizer Modell.II: Das englische Modell.III: Wahlrechtsreform ohne Verfassungsänderung?.Anmerkungen.Anhang:.Tab. I. Nationalratswahlen.Tab. II. Bundespräsidentenwahlen.Tab. III. Bundesrat.Personenverzeichnis.

      Das österreichische Regierungssystem Große Koalition oder alternierende Regierung?