Veronika Ehrich Bücher





Koordination und Subordination im Deutschen
- 265 Seiten
- 10 Lesestunden
Ingo Reich / Marga Reis / Veronika Ehrich / Christian Fortmann: Einführung. Katrin Axel: Die Entstehung des dass-Satzes - ein neues Szenario. Ulrike Demske: Zur Markierung von Konsekutivität im Deutschen: Diachrone Aspekte. Veronika Ehrich: Anaphernsubordination - ein Spezialfall der rhetorischen Subordination? Cathrine Fabricius-Hansen: Überlegungen zur pränominalen Nicht-Restriktivität. Ulrike Freywald: Kontexte für nicht-kanonische Verbzweitstellung V2: nach dass und Verwandtes. Anke Holler: Informationsreliefs in komplexen Sätzen: eine diskursrelationale Analyse. Irene Rapp / Angelika Wöllstein: Infinite Strukturen: selbständig, koordiniert oder subordiniert. Angelika Redder: Deiktisch basierte Konnektivität: Exemplarische Analyse von dabei etc. in der Wissenschaftskommunikation. Ingo Reich: Ist Asymmetrische Koordination wirklich ein Fall asymmetrischer Koordination? Marga Reis: Zur Struktur von Je-desto-Gefügen und Verwandtem im Deutschen. Sophie Repp: Koordination, Subordination und Ellipse.
Hier und jetzt
Studien zur lokalen und temporalen Deixis im Deutschen
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.
Temporalsemantik
Beiträge zur Linguistik der Zeitreferenz
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.