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Bookbot

Hugo Ernst Käufer

    13. Februar 1927 – 9. Mai 2014
    Im Namen des Volkes
    Die Jäger sind unterwegs
    Sie schreiben zwischen Goch und Bonn
    Lesebuch Hugo Ernst Käufer
    Für das Paradies gibt es keinen Berechtigungsschein
    Stationen
    • Für das Paradies gibt es keinen Berechtigungsschein

      Gedichte, Aphorismen und Notate, Essays, Interviews (2007-2014), Bibliothekarische Aufsätze und Reden

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Band präsentiert die literarischen Arbeiten von Hugo Ernst Käufer, die seit 2007 entstanden sind, und legt besonderen Fokus auf Gedichte, Aphorismen und Notate aus seinen letzten Lebensjahren in Legden. Ergänzt wird die Sammlung durch eine Arbeitsbibliographie, die Käufers Werk sowie die bis 2021 veröffentlichte Sekundärliteratur dazu dokumentiert. Dies bietet einen umfassenden Überblick über sein Schaffen und die literarische Rezeption.

      Für das Paradies gibt es keinen Berechtigungsschein
    • Erinnerungsbuch zum 100. Geburtstag von HAP Grieshaber, gestaltet von seinem Sammler und Freund Hugo Ernst Käufer, wurde anlässlich einer Lesung am 3. Mai 2009 im Museum Bochum präsentiert. HAP Grieshaber war ein vielseitiger Künstler: Schriftsetzer, Typograph, Holzschneider, Maler und Schriftsteller, der nach der Nazizeit ein universelles Werk schuf, das bis heute an Bedeutung gewinnt. Anlässlich seines hundertsten Geburtstags wird sein Erbe mit über dreißig Ausstellungen, Vorträgen und Würdigungen in ganz Deutschland gefeiert. In seiner Jugend wurde Grieshaber von den Nazis als „entarteter Künstler“ diffamiert und lebte unter schwierigen Bedingungen, einschließlich eines Exils in Griechenland. Er protestierte gegen den Terror und die verzerrte Kunstauffassung der Nationalsozialisten mit geheim verbreiteten „Einblättern“. Grieshaber ist nicht nur in bedeutenden Museen vertreten, sondern hat auch das Volk erreicht. Als „Volkskünstler“ mit hohen ästhetischen Ansprüchen hat er sich nie gescheut, politische und gesellschaftliche Themen anzusprechen. Sein beispielhaftes Werk lebt weiter und ist nach wie vor relevant.

      Wer nicht hören will, muß sehen