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Dirk Bronger

    Die Philippinen
    Indien - China
    Metropolen, Megastädte, Global Cities
    Manila - Bangkok - Seoul
    Lhasa
    Die Industrie der Philippinen
    • Lhasa

      Vom Zentrum des Tibetischen Buddhismus zu einem Chinesischen Regionalzentrum. Historische, strukturelle und funktionale Entwicklung 633-1998 n. Chr.

      Dirk Bronger: Lhasa. Vom Zentrum des Tibetischen Buddhismus zu einem Chinesischen Regionalzentrum. Historische, strukturelle und funktionale Entwicklung 633-1998 n. Chr. 2001. 103 S., 23 Abb., 10 Figuren., 3 Tab., 20 Fotos. Kartoniert 15,- € ISBN 3-925143-68-8 68 Monika Bürger: Windrelevante Reliefklassifizierung. Parametrisierung des Orographieeinflusses auf mesoskalige Strömungsfelder als Grundlage einer windklimatologisch relevanten Orographietypisierung. 2002. 137 S., 68 Abb., 5 Karten, 63 Tab. Kartoniert 17,- € ISBN 3-925143-69-6 69 Lutz Trettin: Abfallwirtschaft und informeller Sektor in der City of Calcutta. Struktur, Funktionsweise und Verwundbarkeit des Entsorgungssystems einer südasiatischen Metropole. 2002. 221 S., 54 Abb., 26 Karten, 16 Tab. Kartoniert 9,- € (vergriffen) ISBN 978-3925143-70-0 70 Stefan Harnischmacher: Fluvialmorphologische Untersuchungen an kleinen, naturnahen Fließgewässern in Nordrhein - Westfalen – eine empirische Studie. 2002. 318 S., 215 Abb., 29 Karten, 4 Fotos, 30 Tab. Kartoniert 15,- € ISBN 3- 925143-71-8 71 Antje Tönnis: Neue Nachhaltigkeit im Wald Deutsche und kanadische Forstwirtschaft zwischen weltweiten Verhandlungen und Projekten vor Ort. 2004. 152 S., 45 Abb., 10 Tab. Kartoniert 10,- € ISBN 3-925143-72-6

      Lhasa
    • Die wirtschaftliche und soziale Polarisierung der Bevölkerung findet ihre extremste Form innerhalb der Metropolen, erst recht der Megastädte: Wie unter einem Brennglas treten die Gegensätze hier in räumlich unmittelbarer Konzentration wie nirgendwo sonst zutage. Aber: Ist nicht die These von der Megastadt als Synonym für kulturellen und sozialen Fortschritt, geistige Innovation, als wirtschaftlicher und politischer Dirigent Realität? Entspricht die „Megastadt von USA bis Nigeria˝, wie in der jüngsten Forschungsliteratur immer wieder behauptet, der Wirklichkeit? Und: Haben die Metropolen des Südens an der Globalisierung der Weltwirtschaft partizipiert? Dirk Bronger entwirft eine weltweit vergleichbares Konzept von 'Suburbanisierung' und beschreibt an Megastädten ähnlicher Größe aber unterschiedlichen Entwicklungsstandes Ausmaß und Dynamik der Suburbanisierungsprozesse und die Lebenssituation der Menschen in den Megastädten.

      Metropolen, Megastädte, Global Cities
    • Bis in jüngster Zeit standen Indien und China für Armut und Rückständigkeit. Sie glichen blinden Flecken auf der weltpolitischen wie weltwirtschaftlichen Landkarte. Die Tiger Asiens waren erst Japan, dann Hongkong, Singapur, Taiwan und Südkorea. Binnen kürzester Zeit hat sich das radikal geändert: Seit gerade einmal 20 Jahren (China) bzw. 10 Jahren (Indien) gehören beide zu den Hochwachstumsregionen und Investitionsmagneten der Erde. Der vorliegende Band analysiert dieses Phänomen und geht auch der Fragestellung nach: Wieviele Menschen haben an dem wachsenden Wohlstand tatsächlich partizipiert?

      Indien - China
    • Absolute Armut existiert fast ausschließlich nur in den Entwicklungsländer-Megastädten. Das Ausmaß der Armut ist abhängig vom Entwicklungsstand des betreffenden Landes und der jeweiligen Megastadt. Der Nachweis der Gültigkeit dieser Thesen bildet Zielsetzung und Inhalt des Sammelbandes. Anhand empirisch gestützter Analysen von neun Megastädten aus sechs unterschiedlich entwickelten Ländern Asiens wird erstmalig der Versuch unternommen, die verschiedenen Lebensbereiche der Armut in Ausmaß und Dynamik aufzuzeigen.

      Marginalsiedlungen in Megastädten Asiens
    • Demographisch hat Asien seine bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts reichende Hegemonialstellung wiedererlangt. Heute sind 13 der 20 größten Städte hier lokalisiert. Dabei nimmt der Ballungsraum Perlflussdelta die Spitzenposition ein. Auf nationaler Ebene trifft die Bezeichnung „Hochwachstumsregion“ nur für die ostasiatischen Länder Japan, Südkorea und Taiwan sowie für Teile der VR China zu. Gleiches gilt für die globale Dimension. Seiner ideologischen Kehrtwendung, gepaart mit einer hohen Arbeitsbereitschaft, hat China seinen beeindruckenden Aufstieg als wirtschaftliche Globalmacht zu verdanken. Die Kehrseite: Über 200 Millionen Wanderarbeiter schuften für Löhne, die zu den niedrigsten der Welt zählen.

      Megastädte - global cities HEUTE: das Zeitalter Asiens?