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Bookbot

Hermann Nanz

    1. Januar 1940
    Aspekte dynamischer Planung und Kontrolle betrieblicher Auszahlungsströme
    Ein Professor kann sich alles erlauben!
    Ein Richter kann sich alles erlauben
    Ein Konzernchef kann sich alles erlauben
    • Das Buch soll jungen Hochschulabsolventen bei ihrer Berufs- bzw. Arbeitgeberwahl eine Hilfestellung für ihre Entscheidung bieten, ob sie in einem mittleren Unternehmen oder in einem Großkonzern anfangen wollen. Während in einem mittleren Betrieb ein junger Manager schon nach kurzer Zeit selbst etwas bewegen kann, ist er im Großkonzern nur ein kleines Rädchen im Konzerngetriebe. Der Verfasser erzählt seine Erlebnisse in einer Konzernzentrale. Seine Schilderungen illustrieren, wie wichtig im Großkonzern ein Traineeprogramm für junge Nachwuchskräfte ist, damit sie die auf Befehl und Kontrolle beruhende Unternehmensstruktur kennen lernen. Seine Schilderungen stehen stellvertretend für viele Großkonzerne. Die Welt der Konzerne ist eben durch Machtallüren, Eitelkeiten, Selbstdarstellung und Kennzahlen geprägt. Der Verfasser startete als High Potential: Referendar bei der Deutschen Bundespost – Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften. Nach dem zweijährigen »Traineeprogramm« mit Zweiter Staatsprüfung war er im Bereich Einkauf und Materialwirtschaft tätig und wechselte kurz nach der I. Postreform zur Telekom in die Konzernzentrale in Bonn. Dort war er als Controller und Projektleiter großer Projekte in verschiedenen Organisationseinheiten tätig. Er hat viele Management- und Organisationskonzepte kommen und gehen sehen, die aus dem Unternehmensgebilde eine immer unübersichtlichere Organisationsstruktur schufen. Als Resümee stellt er zum Schluss fest, dass die Privatisierung des einstigen Staatsbetriebs für ihn ein Glücksfall war, da er bei der Telekom seine technischen Kenntnisse (in der Satelliten- und Netztechnik) voll und ganz einsetzen konnte.

      Ein Konzernchef kann sich alles erlauben
    • Das Buch schildert die Gerichtsverfahren im Anschluss an ein Promotionsverfahren, das an einer Universität im süddeutschen Raum mit seinen Bewertungs- und Notenlügen und Rechtswidrigkeiten nicht mehr getoppt werden kann. Der Verfasser wollte bei Gericht eine Korrektur des offensichtlich falschen und unzulässigen Bewertungsmaßstabs, der offenkundigen und vorsätzlichen Bewertungsfehler und Benotungsfehler erreichen. Aber die Verwaltungsgerichte wurden den Anforderungen in diesem Prozess nicht gerecht. Das Buch schildert die Professoren-/Richterkumpanei in Prüfungsprozessen, die sich als Fortsetzung der fehlenden Kontrolle im System Universität bei den Verwaltungsgerichten darstellt. Dr. Hermann Nanz studierte nach dem 18monatigen gesetzlichen Grundwehrdienst zuerst Verwaltungswissenschaften, anschließend an den Universitäten Stuttgart und Tübingen Wirtschaftswissenschaften. Er war nach seinem Studium an der Universität Tübingen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem neu besetzten Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre tätig, promovierte nebenher. Er hat wegen seiner Promotion sechs Jahre lang einen Kampf gegen vorsätzliches Prüfungsunrecht für Gerechtigkeit und Wahrheit in Prüfungen geführt. Das Rechtsstaatsversprechen des Grundgesetzes entpuppte sich als leere Hülle, die mit der gelebten Rechtsstaatlichkeit nicht einhergeht.

      Ein Richter kann sich alles erlauben
    • Ein Professor kann sich alles erlauben!

      Erlebnisse eines wissenschaftlichen Mitarbeiters am Lehrstuhl einer Universität

      Das Buch schildert die Erlebnisse eines wissenschaftlichen Mitarbeiters in seinem Promotionsverfahren an einer süddeutschen Universität, die Verwandlung des 'Doktorvaters ' und Vorgesetzten vom Paulus zum Saulus und den Kampf um die Promotion. Das Buch ist ein Plädoyer gegen Klüngel und Vetternwirtschaft bei der Berufung von Professoren. Mit dem Buch stellt der Verfasser dar, dass die Universitäten falsch organisiert sind: Alle Macht liegt bei den Professoren, die zentralen Verwaltungsorgane sind machtlos. Deshalb macht der Verfasser im letzten Kapitel Vorschläge für eine längst überfällige Reorganisation der Universitäten.

      Ein Professor kann sich alles erlauben!