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Walter Gröll

    Bauerngärten der Lüneburger Heide
    Lüneburger Heide
    Elbüberquerungen bei Zollenspieker und Hoopte
    Rund um die Bauerngärten der Lüneburger Heide
    Johann Peter Eckermann
    Die Lüneburger Heide in alten Ansichten
    • Bevor dampfgetriebene Fähren zwischen Hamburg und Harburg fuhren, war dort die Elbüberquerung langwierig und riskant. Anders an der Fährstelle Zollenspieker-Hoopte: Viele Reisende wählten sie, weil die Überfahrt rasch und problemlos geschah; so auch namhafte Persönlichkeiten, die darüber und über die Schwierigkeiten beim Übergang zwischen Hamburg und Harburg berichtet haben. Davon ausgehend läßt Walter Gröll - in kleinen Ausschnitten unserer Kulturgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts - die damaligen Umstände einer Elbüberquerung lebendig werden und gibt Einblicke in außergewöhnliche Lebensläufe.

      Elbüberquerungen bei Zollenspieker und Hoopte
    • Die Lüneburger Heide, zwischen Aller und Elbe gelegen, kam erst spät in den Ruf, eine der eigentümlichsten Landschaften Norddeutschlands zu sein. Wie bei keiner anderen Region beruht ihr Mythos auch auf literarischen Zeugnissen. Berühmte Schriftsteller, so etwa Hermann Löns, haben ganz wesentlich zum Ruhm der Lüneburger Heide beigetragen. Heute zählt sie zu den klassischen Reisezielen und Ferienparadiesen. Die Region um den Wilseder Berg ist das älteste Schutzgebiet Deutschlands. Grasende Heidschnuckenherden, dunkle Wälder und Moore, feuchte Sand- und Lehmheiden prägen das Bild dieses Naturraums. Die alte Hansestadt Lüneburg und die ehemalige Fürstenresidenz Celle warten mit guterhaltener mittelalterlicher Bausubstanz und kostbaren Kunstschätzen auf. Der Text von Walter Gröll führt in diese reizvollen Städte, aber auch in die kleineren, malerischen Ortschaften. Heinz Teufels brillante großformatige Farbfotos dokumentieren den Zauber dieser einmaligen Kulturlandschaft.

      Lüneburger Heide