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Peter Benchley

    8. Mai 1940 – 11. Februar 2006

    Peter Benchley schuf Erzählungen, die oft die Urängste erforschten, die unter der Oberfläche des Alltäglichen lauern, und insbesondere die komplexe und oft angespannte Beziehung der Menschheit zur natürlichen Welt, vor allem zum Meer, untersuchten. Seine Erzähltechnik baute geschickt Spannung auf und zog die Leser in beunruhigende Begegnungen mit dem Unbekannten und dem Furchterregenden. Im Laufe seiner Karriere entwickelte sich Benchleys Schreiben über reine Thriller hinaus und konzentrierte sich zunehmend auf ökologische Themen und die tiefgreifenden Auswirkungen menschlichen Handelns auf Meeresumwelten. Seine späteren Werke spiegeln ein tiefes Engagement für den Meeresschutz wider und setzen sich für ein ausgewogeneres Zusammenleben von Mensch und Unterwasserwelt ein.

    Peter Benchley
    Haie
    Freibeuter des Todes. Roman
    Reader's Digest Auswahlbücher. Schrecken der Tiefe. Ein Mundvoll Erde. Schwarze Geschäfte. Verhängnisvolle Ferien
    Reader's Digest Auswahlbücher. Der Mann aus St. Petersburg. Die Linden von Lautenbach. Der verratene Himmel. Der Berg der Fische
    Der Berg der Fische. Roman.
    Der Berg der Fische
    • Nur die junge Paloma kennt den "Berg der Fische" im Golf von Kalifornien. Als sie ihr kleines Paradies bedroht sieht, ist sie bereit zu kämpfen...

      Der Berg der Fische
    • 4,0(548)Abgeben

      In einer Sommernacht schwimmt eine junge Frau im Mondlicht ins Meer und wird plötzlich in die Tiefe gerissen. So beginnt die Geschichte, die 1975 in die Kinos kam und das Verhältnis der Menschen zum Meer für immer veränderte. Der Bestseller von Peter Benchley wurde zum Blockbuster, der die Urangst vor der Gefahr aus der Tiefe verkörperte und die Zahl der Badegäste drastisch sinken ließ. Während das Buch in 27 Ländern veröffentlicht wurde und in Europa, Japan und Australien für Angst sorgte, erkannte Benchley, dass er ein Monster geschaffen hatte, über das kaum jemand wirklich Bescheid wusste. Mit einem schlechten Gewissen begann er, das Verhalten von Haien zu erforschen und unternahm über 25 Jahre hinweg Tauchgänge, um diesen Tieren zu begegnen. Das Ergebnis ist ein Buch, in dem er seine Erlebnisse mit Weißen Haien schildert, die bis zu sieben Meter messen, tausende von Zähnen haben und die Spitzengeschwindigkeit eines Atom-U-Bootes erreichen können. Haie können über einen Monat ohne Nahrung auskommen und ersticken, wenn sie nicht in Bewegung bleiben. Doch sie greifen niemals gezielt Menschen an. Dieses Werk bringt uns auf den neuesten Stand der Haiforschung und zeigt, dass das reale Tier die Faszination des Romanmonsters nicht erreicht.

      Haie
    • Ein weiterer Thriller vom Verfasser des "weißen Hai". Nach über 50 Jahren auf dem Grund des Atlantischen Ozeans wird das einst von den Nazis als Wunderwaffe konstruierte Lebewesen, der "Shark", von einem sensationssüchtigen Fotografen befreit. Mechanisch muß es seiner teuflischen Programmierung gehorchen und auf immer grausamere Weise töten. Da tritt Simon Chase auf den Plan. Der Meeresbiologe und ehemalige Greenpeace-Aktivist will dem mordenden Geschöpf den Garaus machen.

      Shark
    • 3,8(11093)Abgeben

      Schauplatz des abenteuerlichen Geschehens sind die Bermudas. Dort wollen Gail und David Sanders unbeschwerte Flitterwochen verbringen - mit Tauchen, Schwimmen und Sonnenbaden. Bis sie eines Tages in der grünblauen Tiefe des Atlantik ein 1943 gesunkenes Wrack entdecken und seine geheimnisvolle kleine Glasbehälter mit einer gelblichen Flüssigkeit. Eine verdächtig hohe Summe wird ihnen für den Fund geboten, und als sie ablehnen, überstürzen sich die Ereignisse. Gail gerät in Lebensgefahr, und ihr Mann sieht sich eingekreist von Leuten, die keine Gnade kennen

      Das Riff
    • 3,7(328)Abgeben

      Mit "Beast" will Peter Benchley, Verfasser des "Weißen Hais", seine Leser erneut das Gruseln lehren. Eine Killerkrake monströsen Ausmaßes lauert vor den Bermuda-Inseln, tötet Menschen, zerstört Boote, versetzt die Bevölkerung in Panik. Wer aber könnte dem Ungeheuer Einhalt gebieten? Osborn Manning, dessen beide Kinder von "Beast" ermordet wurden, hält Whip Darling für den geeigneten Mann. Doch der sagt nein ...

      Beast
    • Ein Wundertier von sieben Meter Länge kreuzt wie ein U-Boot vor der schönen friedlichen Küste von Long Island: ein weißer Hai, der die Einwohner des kleinen Touristenbadeortes Amity in Furcht und Schrecken versetzt. Man bekommt den Riesenfisch nicht zu sehen, aber sein erstes Opfer wird zum grausigen Beweis für seine Existenz. Polizeichef Martin Brody erkennt als Einziger die Gefahr, doch er muss dem Druck der ansässigen Geschäftsleute und des Bürgermeisters nachgeben und den Unglücksfall verschweigen. Der Leichtsinn bleibt nicht ohne Folgen … Währenddessen verguckt sich Brodys Ehefrau in den smarten Meeresbiologen Matt Hooper, und Brody hat bald an allen Fronten zu kämpfen, zuletzt Auge um Auge mit dem Hai. Im Frühjahr 2014 feiert der Roman, dessen Verfilmung Filmgeschichte geschrieben hat, sein 40-jähriges Jubiläum.

      Der weisse Hai