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Bookbot

Andreas D. Fröhlich

    30. November 1946
    Die Mütter schwerstbehinderter Kinder
    Kommunikation und Sprache körperbehinderter Kinder
    Lernmöglichkeiten
    Pädagogik bei schwerster Behinderung
    Lebensräume
    Out of Speicher
    • 2023

      Out of Speicher

      Verse und Texte eines Appenzellers unterwegs

      Was geschieht, wenn ein Speicherer mit Gitarre und Rollkoffer in die Welt hinauszieht? Wenn er dabei Bekanntschaft macht mit Fischers Fritz, Nachtzügen nach Wien oder Berner Pizzaständen? Welche Erkenntnisse ergeben sich am Fliessband der Schoggifabrik St. Georgen, am Lichtpult eines Theaters in Seoul oder auf einer Bühne mit Mundartliedern vor amerikanischem Publikum? Wie organisiert man einen Dudelsack für eine Late-Night-Show? Und wie versucht man, als Gusti Güsel im Schulhaus Oerlikon ein klein wenig die Welt zu verändern? Der reisende Exil-Speicherer und Geograf Andreas Fröhlich philosophiert über Lebensthemen zwischen Fernweh und Heimat, die garantiert im Herzen geSPEICHERt bleiben.

      Out of Speicher
    • 2014

      Sehr schwer und mehrfach behinderte Kinder mit erheblichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen sind oft eine „Randgruppe“ in der Diskussion um Inklusion. Ihr Recht auf Bildung und der Anspruch auf einen angemessenen, individuellen Unterricht stellen eine Herausforderung für PädagogInnen dar. Eine Gruppe von Fachleuten hat ihre Erfahrungen gesammelt, um aufzuzeigen, wie man mit diesen Kindern arbeiten kann und wie Bildung auf grundlegende Weise ermöglicht werden kann. Auch das Jugend- und Erwachsenenalter wird berücksichtigt, denn Bildung endet nicht an einem bestimmten Geburtstag. Bildung kann in nahezu jeder Situation vermittelt werden und ist eine „Partizipation am kulturellen Erbe“, das überall zu finden ist: beim Händewaschen, Essen, Spielen, in der Natur, beim Musikhören und Einkaufen. Alle AutorInnen bringen langjährige praktische Erfahrung in dieser Arbeit mit und teilen ihre Einsichten in der Erwachsenenbildung. Einige arbeiten wissenschaftlich, andere sind täglich in der Praxis tätig. Was sie verbindet, sind kollegiale und persönliche Beziehungen, oft als ehemalige Studierende oder KollegInnen des Herausgebers. Gemeinsam eint sie das Engagement für Menschen mit schweren und komplexen Beeinträchtigungen sowie die Freude an grundlegenden Erfahrungen.

      Bildung - ganz basal
    • 2010

      Das einzigartige Arbeitsbuch zeigt anhand eindrucksvoller Beispiele, Bilder und theoretischer Grundlagen, wie die Basale Stimulation umgesetzt werden kann. Dabei spielen sowohl reflexive Momente, persönliche Erfahrungen als alltagspraktische Aspekte eine Rolle. Konkrete Arbeitsaufgaben helfen, in die Thematik einzutauchen, und fördern deren inhaltliche Vertiefung. Lernende wie Lehrende sind gleichermaßen aufgefordert, die Möglichkeiten des Basalen Stimulation gemeinsam im handlungsorientierten Lernen umzusetzen. Die zweite Auflage wurde inhaltlich leicht überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.

      Basale Stimulation in der Pflege
    • 2007

      Im 3. Band der Reihe „Texte zur Körper- und Mehrfachbehindertenpädagogik“ werden neue und vertiefende Beiträge rund um das Thema „Frühförderung von Kindern mit schwerer Behinderung“ zusammengetragen. Angesprochen werden u. a. die Kommunikationsförderung, Möglichkeiten einer besseren Nahrungsaufnahme, diagnostische Fragen sowie der Bereich der Pflege und Nachsorge. Insgesamt gibt das Werk wichtige neue Impulse und Anregungen für die theoretische und praktische Arbeit.

      Frühförderung von Kindern mit schwerer Behinderung
    • 2004

      Die Zahl sehr schwer- und mehrfachbehinderter Kinder steigt in den letzten Jahren ständig an. Eltern, aber auch die Mitarbeiter in der Frühförderung, im Kindergarten und in der Schule werden vor immer wieder neue Herausforderungen gestellt, wenn es darum geht, die Fördermöglichkeiten solcher Kinder einzuschätzen. Den Autoren geht vor allem darum, jüngeren Kolleginnen und Kollegen eine Hilfe an die Hand zu geben, sich in die Beobachtung und Einschätzung der Möglichkeiten schwerst behinderter Kinder einzuarbeiten. Allzu oft scheinen solche Kinder auf den ersten Blick „gar nichts“ zu können, gerade Berufsanfänger sind überwältigt von der scheinbaren Fülle des „Pathologischen“. Mit diesen Beobachtungshilfen wird es möglich, für jedes einzelne Kind seine vorhandenen, sich entwickelnden Kompetenzen aufzuspüren und daraus zusammen mit den Eltern oder den wichtigsten Bezugspersonen eine Förderplanung zu entwickeln. Es geht darum, die Kinder zu verstehen, ihre Kommunikationszeichen ernst zu nehmen und ihnen individuell passende Angebote zu machen. Besonderes Gewicht wurde auf die Entdeckung der Kompetenzen der Kinder gelegt. Für Berufsanfänger, für Kolleginnen und Kollegen, die erst beginnen sich in die Arbeit mit schwerst behinderten Kindern einzuarbeiten ein unverzichtbares Hilfsmittel.

      Leitfaden zur Förderdiagnostik mit schwerstbehinderten Kindern
    • 2003

      Dieses Buch widmet sich der Frage der Schulentwicklung. Es wird dargestellt, inwieweit Schulentwicklung in Theorie und Praxis den Personenkreis von Schülerinnen und Schülern mit schwerer Behinderung berücksichtigt. Neben grundlegenden Ausführungen geht es um Entwicklung/Darstellung von Schulprogrammen, Schulinterne Fortbildung zur Unterstützung der Schulprogrammarbeit, Qualitätssicherung durch Internationalisierungsprojekte, Qualitätsmanagement, Lehrplan/Richtlinien, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung, Innovative Schul- und Unterrichtsprojekte, Didaktik als Kernfrage der Schulentwicklung. Es kommen Eltern und Fachkräfte aus Schule, Bildungspolitik, Wissenschaft und Verbänden zu Wort.

      Schulentwicklung - Gestaltungs(t)räume in der Arbeit mit schwerbehinderten Schülerinnen und Schülern
    • 2003

      Kann ein Kind mit einer geistigen Behinderung zwei Sprachen verstehen und sprechen lernen? Eltern, PädagogInnen und BetreuerInnen stehen häufig vor dieser Frage. Anhand von Beispielen und durch eine Befragung an Förderschulen wird belegt, dass auch Kinder mit einer geistigen Behinderung Zweisprachigkeit entwickeln können. Sie beschreiben, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit diese Entwicklung gelingt. Das Buch ist eine wichtige Grundlage für den praktischen Umgang mit der Zweisprachigkeit.

      Zweisprachigkeit bei Kindern mit geistiger Behinderung