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Sergei Eisenstein

    10. Januar 1898 – 11. Februar 1948

    Sergei Eisenstein war ein sowjetischer Filmregisseur und Theoretiker, der die Theorie und Praxis der Montage revolutionierte. Er erforschte, wie Schnitt über reine Szenenbeschreibung hinausgehen und durch die Verknüpfung von Bildern neue Bedeutungen schaffen kann. Eisenstein entwickelte fünf Methoden der Montage – metrische, rhythmische, tonale, übertonale und intellektuelle –, die er in seinen Schriften detailliert beschrieb. Sein innovativer Ansatz und seine theoretischen Arbeiten haben Filmemacher und die Filmsprache nachhaltig geprägt.

    Sergei Eisenstein
    Stationen
    Yo, ich selbst
    Yo, Ich selbst. Bd.2. Memoiren. Hrsg. v. Naum Klejman u. Valentina Korschunowa. Einl. v. Sergej Jutkewitsch
    Über mich und meine Filme
    Yo, ich selbst Memorien
    Das dynamische Quadrat