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Bookbot

Klaus Eichner

    4. Mai 1939
    Bis alles in Scherben fällt
    Die Kubakrise - UNO ohne Chance. Verdeckte Kriegsführung und das Scheitern der Weltgemeinschaft 1959-1962
    Angriff und Abwehr
    Hauptverwaltung Aufklärung. Band 2
    Hauptverwaltung Aufklärung. Band 1
    Headquarters Germany: Die US-Geheimdienste in Deutschland
    • Für die westdeutschen Geheimdienste waren sie der Horror. Die Agenten der Hauptverwaltung Aufklärung drangen planmäßig in wichtige Positionen der BRD vor und erlangten Einblick in das Innerste des westdeutschen Staates - undercover für die DDR. Sie ließen ihr altes Leben zurück und bauten sich zielgerichtet ein neues auf - in VS, BND oder im Verteidigungsministerium. Alles aus der Überzeugung heraus, dass von Deutschland nie wieder Krieg ausgehen darf. In diesem Buch legen über dreißig der absoluten Top-Spione der DDR die Geheimnisse ihrer Arbeit offen: Wie sie Agenten wurden, was sie herausfanden und was ihre Arbeit ihnen abverlangte. Diese einmaligen Einblicke in Arbeit, Leben und Emotionen so vieler Spione sind wertvolle Dokumente deutscher Geschichte.

      Top-Spione im Westen
    • Gabriele Gast arbeitete fast zwei Jahrzehnte in der Zentrale des BND. Doch sie war nicht nur für den westdeutschen, sondern auch für den ostdeutschen Nachrichtendienst tätig - als eine der wichtigsten Quellen der Auslandsaufklärung der DDR. Sie tat das effektiv und erfolgreich. Dies wurde auch im harten Urteil deutlich, das man über sie verhängte: sechs Jahre und neun Monate Haft. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Klaus Eichner ein aufsehenerregendes Buch über die NSA und die Erkenntnisse, die man bereits lange vor Snowden in der DDR hatte: dass die US-Geheimdienste ihre Verbündeten ausspionierten. Nun schreibt Eichner über Gabriele Gast und ihre Arbeit während des Kalten Krieges.

      Agentin in der BND-Zentrale:
    • Vierzehn Männer und eine Frau erinnern sich ihrer Tätigkeit für den Schutz und die Sicherheit eines Landes, das von 1949 bis 1990 existierte. Sie schildern überzeugend die Gründe, weshalb sie sich dem MfS anschlossen und wie ihre Entwicklung verlief – bis zum Ende des Dienstes und danach, als sie für ihre entbehrungsreiche, gesellschaftlich notwendige und nützliche Arbeit geschmäht, geächtet, ausgegrenzt und auch juristisch verfolgt wurden. Sie waren Zeugen und Akteure oft konspirativer Vorgänge, die, wären sie seinerzeit publik geworden, jedem bewusst gemacht hätten, dass der DDR von außen nach dem Leben getrachtet wurde. Es fand kein fairer Wettstreit der Systeme statt: Die DDR hatte tatsächliche Feinde. Wer es noch immer bezweifelt: Diese Texte weisen es nach. Unaufgeregt und sachlich. Hier wird deutsche Geschichte dokumentiert. Für heute, vor allem aber für nachfolgende Generationen.

      Unbequeme Zeitzeugen