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Bookbot

Helmut Holzhey

    Die Philosophie und das Böse
    Hermann Cohen
    Ethischer Sozialismus
    In Erwartung eines Endes
    Gewissen?
    Die Philosophie des 18. Jahrhunderts
    • 2023

      Wunder. «Ich nehme das Wort nicht leichtfertig in den Mund»

      Meine Lebensgeschichte, aufgezeichnet in Zusammenarbeit mit Philippe Pfister

      Helmut Holzhey blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Als Kind durchlebte er den Zweiten Weltkrieg; mit 16 wurde er von der DDR-Staatssicherheit verhaftet und verhört; er musste nach Westberlin flüchten. Sechs Jahre später führte ihn sein Theologiestudium nach Zürich. Hier zog ihn seine Leidenschaft für die grossen Fragen von der Theologie zur Philosophie – ein langer Weg zur Professur begann. In dieser Autobiographie fällt immer auch Licht auf die wichtigen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Nachkriegszeit: Holzhey erlebte hautnah die revolutionäre Aufbruchsstimmung der 1960er Jahre und die angespannte Lebenssituation im zweigeteilten Deutschland. Er schildert die Wandlungen und Brüche in der akademischen Kultur. Im letzten Kapitel schlägt der Autor am Leitfaden seiner religiös-philosophischen Orientierung einen Bogen über das Ganze seines Lebens.

      Wunder. «Ich nehme das Wort nicht leichtfertig in den Mund»
    • 2017

      "Wir sehen jetzt durch einen Spiegel"

      Erfahrungen an den Grenzen philosophischen Denkens

      Erfahrungen, gute wie schlechte, motivieren immer wieder zum Nachdenken uber die grossen Welt-ratsel. Sie erschuttern aber auch die dabei gewachsenen Einsichten. Unruhe durchzieht Philosophie, genahrt von zwei Fragen: Wieviel braucht eine Philosophie, die der Sinnspur menschlichen Lebens nachgehen will? Und wieviel Erfahrung vertragt sie? (Helmut Holzhey)

      "Wir sehen jetzt durch einen Spiegel"
    • 2004

      Bisher suchte man vergeblich nach einer umfassenden Geschichte der britischen Philosophie des 18. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Mit diesem Band liegt sie nun vor. Gemass einer bewahrten Praxis sind im jeweiligen Zusammenhang auch bisher wenig bekannte Autoren berucksichtigt. In einem ersten Kapitel werden die Strukturen und Institutionen des akademischen Unterrichts in England, Schottland und Irland behandelt; es folgt die Darstellung der Moralists, des Deismus, der Erkenntnistheorie in der Nachfolge Lockes, des Idealismus insbesondere George Berkeleys, der schottischen Aufklarung im Ausgang von David Hume, der Asthetik und der Anfange des Utilitarismus. Auch der politischen Philosophie und Publizistik sowie der Natur- und Wissenschaftsphilosophie wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band enthalt uberdies einen Abriss der nordamerikanischen Philosophie vom Puritanismus der ersten Siedler bis zu den grossen Dokumenten der public philosophy im Umkreis der amerikanischen Revolution. Und er schliesst mit der Geschichte der niederlandischen Philosophie im 18. Jahrhundert, deren bedeutendste Gestalt Frans Hemsterhuis war. An der Abfassung der 17 Kapitel des Bandes beteiligten sich 26 Fachleute aus den USA, Kanada, Australien, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz.

      Die Philosophie des 18. Jahrhunderts
    • 2004

      Wie in den vorherigen Bänden der Geschichte der Philosophie werden in diesem Band die zentralen Gedanken der Philosophen präsentiert und die von ihnen behandelten Probleme ausführlich erörtert. Dabei fließen auch die Auffassungen der Sekundärliteratur ein. Helmut Holzhey, Ordinarius für Geschichte der Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Zürich, und Wolfgang Röd, bis zu seiner Emeritierung Ordinarius für Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Innsbruck und Herausgeber der mehrbändigen Geschichte der Philosophie, haben maßgeblich an diesem Werk mitgewirkt. Die Geschichte der Philosophie umfasst insgesamt 14 Bände, die verschiedene Epochen und Strömungen abdecken. Dazu gehören unter anderem die Philosophie der Antike in drei Bänden, die Philosophie des ausgehenden Antike und des frühen Mittelalters, sowie mehrere Bände zur Philosophie der Neuzeit, die von Francis Bacon bis zur Zeit des Positivismus und Sozialismus reichen. Zukünftige Bände sind in Vorbereitung und werden Themen wie den Hoch- und Spätmittelalter, den Humanismus, die Philosophie Kants und des deutschen Idealismus sowie die neuesten philosophischen Strömungen behandeln.

      Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts
    • 2001

      Die Beiträge dieses Bandes sind aus zwei Vortragstagungen hervorgegangen, in denen Hintergründe und Strukturen apokalyptischer Diskurse erörtert wurden. Sie repräsentieren unterschiedliche Zugänge zu einem zentralen Problem heutiger Geschichtsphilosophie. Als Autorinnen und Autoren zeichnen Philosophinnen und Philosophen, Theologen und Religionswissenschaftler.

      In Erwartung eines Endes
    • 2001

      Bisher suchte man vergeblich nach einer umfassenden Geschichte der britischen Philosophie des 18. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Mit diesem Band liegt sie nun vor. Gemass einer bewahrten Praxis sind im jeweiligen Zusammenhang auch bisher wenig bekannte Autoren berucksichtigt. In einem ersten Kapitel werden die Strukturen und Institutionen des akademischen Unterrichts in England, Schottland und Irland behandelt; es folgt die Darstellung der Moralists, des Deismus, der Erkenntnistheorie in der Nachfolge Lockes, des Idealismus insbesondere George Berkeleys, der schottischen Aufklarung im Ausgang von David Hume, der Asthetik und der Anfange des Utilitarismus. Auch der politischen Philosophie und Publizistik sowie der Natur- und Wissenschaftsphilosophie wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band enthalt uberdies einen Abriss der nordamerikanischen Philosophie vom Puritanismus der ersten Siedler bis zu den grossen Dokumenten der public philosophy im Umkreis der amerikanischen Revolution. Und er schliesst mit der Geschichte der niederlandischen Philosophie im 18. Jahrhundert, deren bedeutendste Gestalt Frans Hemsterhuis war. An der Abfassung der 17 Kapitel des Bandes beteiligten sich 26 Fachleute aus den USA, Kanada, Australien, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz.

      Die Philosophie des 17. Jahrhunderts
    • 1994

      Ethischer Sozialismus

      Zur politischen Philosophie des Neukantianismus

      Der vorliegende Band vergegenwärtigt die Konzepte der »Kathedersozialisten« Cohen und Natorp, verfolgt die philosophische Debatte bis zu Leonard Nelson, führt aber zugleich in die politisch-ideologischen Kämpfe zur Zeit der Zweiten Internationale. Die Beiträge folgen der Vermutung, daß es sich auf dem geschichtsphilosophischen Trümmerfeld der Gegenwart lohnen könnte, die ethischen Entwürfe des »Revisionismus« nochmals argumentativ zu überprüfen.

      Ethischer Sozialismus
    • 1994

      Der Band dokumentiert die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte des Werkes von Hermann Cohen im Zeitraum 1912-1980. In den älteren der hier wieder zugänglich gemachten Arbeiten spiegelt sich die noch persönlich erlebte Ausstrahlungskraft des 1918 verstorbenen Philosophen: Cassirer, Rosenzweig und Reuter lassen ein farbiges Bild seiner Persönlichkeit entstehen. Weiter sind einschlägige Zeugnisse der Textauslegung, meist Meilensteine der Cohen-Interpretation, abgedruckt. In ihnen werden Cohens Systematik und Erkenntnistheorie (Hartmann, Natorp, Bergmann, Ritzel, Adelmann, Holzhey), seine Ethik (Ebbinghaus, Ollig, Winter) und politische Philosophie (Schwarzschild, Lübbe) sowie seine Religionsphilosophie (Herrmann, Kellermann, Rosenzweig, Altmann) beleuchtet. Die Einleitung zeichnet die dreiphasige Geschichte der Cohen-Auslegung nach und zieht ein erstes Facit - im Bewußtsein, daß die Wirkungsgeschichte Cohens noch keineswegs abgeschlossen ist.

      Hermann Cohen