Das Buch bietet einen authentischen Einblick in ein kulturell bedeutendes Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis unserer Zivilisation ausgewählt wurde. Es wurde sorgfältig aus dem Original reproduziert, wobei alle ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten blieben. Diese Details unterstreichen die historische Relevanz und den Wert des Textes, der in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Die Verabschiedung zahlreicher EU-Verordnungen im Bereich Verbraucherschutz, Rückverfolgbarkeit und Hygiene stellt Landwirte vor neue Herausforderungen. Die Qualitätsmanagement-Systeme tragen den Forderungen nach Rückverfolgbarkeit und Hygiene in vielerlei Hinsicht Rechnung, jedoch verfügen nicht alle landwirtschaftlichen Betriebe bereits über entsprechende Qualitätsprogramme oder sind zertifiziert. Welche Möglichkeiten hat der Landwirt, um Risiken zu vermeiden und die Qualität, z. B. bei Getreide und Körnerleguminosen, vom Feld über das Lager bis zum Kunden zu erhalten, abzusichern und die getroffenen Maßnahmen zu dokumentieren? Ab der Ernte wird Getreide zum Lebens- bzw. Futtermittel, das in der EU einem hohen Sicherheits- und Hygienestandard unterliegt. Daher muss der Landwirt die gesetzlichen Vorgaben kennen, Risiken analysieren und bewerten sowie Maßnahmen verfahrenstechnisch umsetzen. Dazu gehört auch eine lückenlose Dokumentation, damit die Rückverfolgung gewährleistet ist. Das Heft zeigt, wie die Cross-Compliance-Verpflichtungen praktikabel umgesetzt werden können. Die Hinweise sollen Praktikern, Beratern und Vermarktern von Druschfrüchten helfen, sich im Gewirr zahlreicher neuer Verordnungen für die Getreideproduktion zurechtzufinden.
Weinberge, die die geologischen Voraussetzungen für den Querbau mit sich bringen, sind rationell zu bewirtschaften. In Baden wurden schon vor Jahren die ersten bedeutenden Flächen terrassiert und die Bewirtschaftung der Querterrasse mit der vorhandenen Technik aus dem Direktzug vorgenommen. Diese Technik gilt es, weiter an die besonderen Anforderungen der Terrassen anzupassen. Die Pflege der Böschungen stellt hierbei den Schwerpunkt da. Es ist abzuwägen, ob die Mechanisierung im Querbau oder in der Falllinie größere Vorteile bietet, angefangen bei der maschinellen Pflanzung bis hin zur Vollernterlese. Ebenso gilt es abzuwägen zwischen Erosionsgefahr und Austrockungsgefahr. In einem mehrjährigen ATW-Forschungsvorhaben am Staatlichen Weinbau-Institut Freiburg sind dazu Zahlen und Fakten für die arbeitstechnische und betriebswirtschaftliche Beratung erarbeitet worden. In einem Anhang wird zudem das aktuelle Maschinenangebot aufgelistet.