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Uwe Tewes

    Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene, Revision 1991
    Psychologie-Lexikon
    HAWIE-R
    HAWIK-III
    Einführung in die Unterrichts-Psychologie
    Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes?
    • Dieses lebenspraktische Sachbuch greift die öffentliche Diskussion über Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und familienpsychologische Gutachter als „heimliche Richter“ auf. Es beschreibt anschaulich das sehr komplexe System der Zusammenarbeit von Gerichten, Gutachtern, Anwälten, Jugendämtern und Verfahrensbeiständen der Kinder und befasst sich insbesondere mit der Arbeit der psychologischen Sachverständigen. Mit Hinweisen auf fragwürdige Methoden und häufige Fehlerquellen regt dieses Werk auch zum Mitdenken an und ist sowohl ein Plädoyer für ein gesundes Maß an Psychologie im Familienrecht wie auch eine Warnung vor einer Psychologisierung des Gerichtsverfahrens. Zielgruppen für dieses Buch sind Eltern und Betroffene, Juristen und andere beteiligte Professionen sowie psychologische Laien mit einem Interesse an dieser Thematik. Diese vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Empfehlungen, Richtlinien, Mindestanforderungen der Fachgesellschaften und der neueren Fachbücher, die seit der Erstauflage erschienen sind. Zum Autor Universitäts-Professor und Diplom-Psychologe (i.R.) Dr. Uwe Tewes war Leiter des Instituts für Medizinische Psychologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und mehr als vier Jahrzehnte nebenamtlich als forensischer Gutachter tätig.

      Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes?
    • Für Psychologen wie für Nichtpsychologen: kompetentes Nachschlagewerk für alle an den Ergebnissen modernen psychologischen Forschens und Denkens Interessierte - jetzt in völlig überarbeiteter und erweiterter Auflage.

      Psychologie-Lexikon
    • Psychologie im Familienrecht

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dieses lebenspraktische Sachbuch greift die öffentliche Diskussion über Ungerechtigkeiten im Scheidungsverfahren, gerichtliche Fehlurteile und familienpsychologische Gutachter als „heimliche Richter“ auf. Es beschreibt anschaulich das sehr komplexe System der Zusammenarbeit von Gerichten, Gutachtern, Anwälten, Jugendämtern und Verfahrensbeiständen der Kinder und befasst sich insbesondere mit der Arbeit der psychologischen Sachverständigen. Verständlich erläutert der Autor dem Leser die Möglichkeiten für eigenverantwortliche Regelungen mit professioneller Unterstützung bis hin zu gerichtlichen Entscheidungen. Dabei geht er besonders auf die Aufgaben eines psychologischen Gutachters und die für ihn verbindlichen gerichtlichen Verfahrensregeln ein, so dass Eltern in der Lage sind, sich eigenverantwortlich an der psychologischen Begutachtung zu beteiligen. Mit Hinweisen auf fragwürdige Methoden und häufige Fehlerquellen regt dieses Werk auch zum Mitdenken an undist sowohl ein Plädoyer für ein gesundes Maß an Psychologie im Familienrecht wie auch eine Warnung vor einer Psychologisierung des Gerichtsverfahrens. Zielgruppen für dieses Buch sind Eltern und Betroffene, Juristen und andere beteiligte Professionen sowie psychologische Laien mit einem Interesse an dieser Thematik.

      Psychologie im Familienrecht
    • Die Angst des Herzpatienten

      Ängste und Angstverarbeitung bei Herzerkrankungen

      Dieses Buch soll Betroffenen, Angehörigen und Ärzten helfen, sich über den Ursprung der Ängste klar zu werden, zu verstehen, welchen Einfluss sie möglicherweise auf den Krankheitsverlauf haben, um vor unvernünftigen Reaktionen zu schützen und mit der Krankheit so umzugehen, dass eine möglichst günstige Prognose ermöglicht wird.

      Die Angst des Herzpatienten