Das Buch „Vom Grizzly zum Teddybär – bärenstark und bärenlieb“ verbindet die Geschichte des Grizzlybären mit der des Teddybären. Der Autor Thomas Lange dokumentiert seine Erlebnisse in Alaska und erforscht das Verhalten der Grizzlys. Es richtet sich an Naturliebhaber und Teddybären-Fans und bietet spannende Einblicke und einzigartiges Bildmaterial.
Thomas Lange Reihenfolge der Bücher




![Thomas Lange, die Vertreibung aus dem Paradies, de verdrijving uit het paradijs, la cacciata dal paradiso ; [Städtische Kunsthalle Mannheim, 27.06.1998 - 28.09.1998 ; Provinciaal Museum voor Moderne Kunst, Ostende, 21.11.1998 - 10.01.1999 ; Gustav-Lübcke-Museum, Hamm, 28.02.1999 - 25.04.1999]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)

- 2024
- 2021
Die wechselseitige Beziehung zwischen visuellen Künsten und Naturwissenschaften wird im Kontext der europäischen Romantik beleuchtet. Diese geistige Bewegung vertrat die Überzeugung, dass Kunst und Wissenschaft eng miteinander verbunden sind. Dichter, Künstler und Naturwissenschaftler strebten danach, empirische und kreative Ansätze zur Welterkundung zu vereinen. Die Aufsätze des Sammelbands analysieren die Entstehung einer "romantischen Wissenschaft" und deren Verbindung zur bildenden Kunst, wobei objektive und subjektive Forschungsformen gleichwertig betrachtet werden.
- 2020
Hybrider Wohlfahrtskorporatismus
Eine Analyse zur Veränderbarkeit des Pflegesystems und der Wohlfahrtsverbände
- 206 Seiten
- 8 Lesestunden
Die vorliegende Studie untersucht die Beständigkeit alter Strukturen im Pflegesektor und nimmt dabei die Rolle der Wohlfahrtsverbände in den Blick. Alte Kooperationsstrukturen zwischen Staat und Freier Wohlfahrtspflege haben umfassende Reformen in den 90er Jahren überdauert und dominieren trotz der Ökonomisierungstendenzen immer noch die Steuerung des Pflegesektors. Gleichzeitig stehen Staat und Wohlfahrtsverbände in einem neuartigen, konfrontativen Verhältnis zueinander. Es zeigt sich, dass Aufbau und Steuerung des Pflegesektors und der Wohlfahrtsverbände von Spannungen gekennzeichnet sind, die sich zunächst nicht auflösen lassen. Es wird ein Hybriditätskonzept entwickelt, das dieses spannungsgeladene institutionelle Design in diesem Wohlfahrtsarrangement ausleuchtet. Hybride, d.h. institutionelle Mischformen entstehen, indem reformgetriebener Pfadwechsel von nicht absehbarer Pfadabhängigkeit begleitet wird, so der Kern des Ansatzes.
- 2019
Thomas Lange, verheiratet und Vater von fünf Kindern, behandelt 15 Lügen, denen Männer gerne anheimfallen: z. B. Männer haben das Recht, wütend zu sein; Sex ist alles; Kinder brauchen die Mama mehr als den Papa etc. Das Buch ist ein einziges Plädoyer für echtes Mannsein.
- 2018
INHALT BEIFANG 7 BEGEGNUNGEN 9 Zwei Philosophen 10 Herr mit Dame 11 Bobsi 12 Lebenssprünge 17 König Humbert 19 Der Schnellschnitt 23 IDYLLEN 24 Hersbruck 25 St. Ottilien 26 MUSIKALIEN 28 Trauernder Schmetterling 29 Freude 30 Serenade 31 TRAUER 32 Schwesternliebe 33 Kurzer Abschied 35 LESERBRIEFE OHNE ANTWORT 36 Konzertkritik 37 Leserbrief zum Hearing über die Streichung des theatereigenen Ensembles 39 KONFETTI 41
- 2017
Die Händlerin der Worte ist verzweifelt: Ein dreister Dieb hat alle Wörter gestohlen, die für das gute Zusammenleben der Menschen wichtig sind. Die Leute beginnen sich zu streiten, statt einander zu helfen. Die Geschwister Jonas und Leonie begeben sich auf eine abenteuerliche Suche. Bald haben sie einen Mann im Verdacht, der mit verletzenden Wörtern handelt. Und dieser macht das Geschäft seines Lebens!
- 2016
- 2016
Thomas Lange, Doktor der Medizin, geboren am 16. März 1951 in Gotha. 22 Fotoausstellungen, Gewinner zweier Fotowettbewerbe. Seit 1985 zahlreiche Reisen in viele Teile der Welt, darunter 13 Reisen nach Afrika, als Bergsteiger, Wanderer, mit dem Kanu und immer als ambitionierter Fotograf. Thomas Lange, Doctor of medicine, born March 16th 1951 in Gotha, Germany, 22 photographic exhibitions, Winner of two photographic competitions. Since 1985 numerous trips to various parts of the world, including 13 trips to Africa, as mountain climber, hiker and canoeist and always as an ambitious photographer.
- 2015
Georg Büchner in Frankreich
- 127 Seiten
- 5 Lesestunden
Frankreich spielte eine zentrale Rolle in Georg Büchners Studium und politischen Engagement. Doch ab wann hatte er französische Leser? Wurde er tatsächlich erst 1948 beachtet, als „Dantons Tod“ in Avignon uraufgeführt wurde? Bereits im 19. Jahrhundert wurde sein Name genannt, zunächst als Bruder des berühmten Ludwig. Mit der französischen Übersetzung seiner Werke 1889 plante das Theater „Odéon“ 1896/97 eine Aufführung von „La Mort de Danton“ – fünf Jahre vor der deutschen Uraufführung. In den frühen 1930er Jahren galt „Woyzeck“ unter avantgardistischen Literaten als Geheimtipp. 1938/39 wurden sowohl das Fragment als auch „Leonce und Lena“ über das Radio einem breiten Publikum präsentiert. Zwei Wochen vor Kriegsbeginn 1939 sendete der französische Rundfunk „La Mort de Danton“. Der Übersetzer, ein jüdischer Emigrant, musste sich ab 1940 vor den NS-Mordkommandos in Sicherheit bringen. Obwohl die NS-Ideologen Büchners Werke als suspekt betrachteten, nutzte die deutsche Besatzungsmacht sie, um die französische Öffentlichkeit für eine kulturelle „collaboration“ zu gewinnen. 1941 wurden „Dantons Tod“ und „Leonce und Lena“ erneut als Hörspiele gesendet, diesmal unter Kontrolle der Wehrmacht-Propaganda. Die Dringlichkeit der französischen Besatzungsmacht nach 1945, Büchners Werke in den deutschen Unterricht aufzunehmen, zeigt, wie fest er als deutscher „Dichter demokratischer Tradition“ im französischen Bewusstsein verankert war.
- 2014
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Darmstadt widmet sich seit 1954 der lokalen und gesamtgesellschaftlichen Erinnerungsarbeit. Angesichts der von Deutschen und in deutschem Namen begangenen Vernichtung jüdischen Lebens in der Zeit des Nationalsozialismus stellt sie sich der bleibenden Verantwortung für die Gestaltung einer besseren Gegenwart und Zukunft. Sie setzt sich für das geschwisterliche Zusammenleben aller Menschen ohne Unterschied der Nation, des Glaubens oder der Herkunft ein. Sie fördert – bei gegenseitiger Achtung der Unterschiede – das Verhältnis von Christen und Juden, das sich für viele Mitglieder durch den gemeinsamen Glauben an den Gott Israels auszeichnet. Dabei ist die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Darmstadt offen für Menschen anderer Weltanschauungen. Ihr besonderes Interesse gilt der Pflege guter Beziehungen zur Darmstädter Jüdischen Gemeinde und zur jüdischen Gemeinschaft. In dieser Festschrift blicken rund 20 Autorinnen und Autoren zurück auf das vielfältige und erfolgreiche Wirken der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Darmstadt in den vergangenen 60 Jahren. Noch unerledigte Aufgaben werden beschrieben und Wege aufgezeigt, wie Menschen sich in einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft in ihrer Verschiedenheit anerkennen und respektvoll miteinander leben können.
