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Bookbot

Gerhard Preyer

    1. Januar 1945
    Soziologie der Nächsten Gesellschaft
    Die Philosophie des Mentalen
    Materialismus, phänomenales Bewusstsein und eigenpsychische Basis
    Soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft 1
    Soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft 3
    Soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft 2
    • 2024

      Materialismus, phänomenales Bewusstsein und eigenpsychische Basis

      William G. Lycans Theorie der mentalen Repräsentation und des phänomenalen Externalismus

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Grundprobleme der Philosophie des Mentalen seit den 1990er Jahren, insbesondere im Kontext von Lycans Externalismus und dem Gegensatz zwischen Materialismus und Antimaterialismus. Diese Debatte, die ihren Ursprung in den 1950er Jahren hat, wird durch die Ansprüche von Denkern wie Jackson und Chalmers geprägt, die den Materialismus widerlegen wollen. Ein zentrales Thema ist die Ontologie des phänomenalen Bewusstseins, das die unterschiedlichen Ansätze in der Philosophie des Mentalen prägt und die Wege der beiden Strömungen trennt.

      Materialismus, phänomenales Bewusstsein und eigenpsychische Basis
    • 2023

      Soziologie ohne Menschen

      Studien zu gesellschaftlichen Mitgliedschaftsordnungen

      Die soziologische Theorie hat den strukturellen Wandel zu verarbeiten, den wir seit über zwanzig Jahr beobachten. Das erfordert ein integriertes Forschungsprogramm, in dem viele Theorien zusammenarbeiten sollten. Vor allem ist die Fortführung des Forschungsprogramms der Multiple Modernities für eine integrierte soziologische Theorie empfehlenswert. Sie sollte sich dem Problembezug der Analyse des strukturellen Wandels der Mitgliedschaftsordnungen der Gegenwartsgesellschaften stellen. Die vorliegenden Studien konfrontieren sich mit grundlegenden Problembezügen der Systemtheorie, der Rechtstheorie, der Rechts- und Religionssoziologie, der Evolution der Funktionssysteme und des Forschungsprogramms der Multiple Modernities. Damit sind zentrale Probleme des Forschungsprogramms der Soziologie der Nächsten Gesellschaft angesprochen. Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/

      Soziologie ohne Menschen
    • 2023

      Shmuel N. Eisenstadts Soziologie

      Von der Institutionenanalyse zur Zivilisationsforschung und Multiple Modernities

      Die Erforschung von Eisenstadts Soziologie steht erst an ihrem Anfang. Mit seinem Forschungsprogramm der Multiple Modernities hat er die soziologische Theorie innoviert. Das Buch ist eine hervorragende Einführung in Eisenstadts Soziologie, seine Werkgeschichte und platziert sie in der Geschichte der soziologischen Theorie seit den 1950er Jahren, an deren Umgestaltung er selbst beteiligt war. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt. Dabei richtet sich das Buch nicht nur an Soziologen und soziologisch interessierte Leser, sondern auch an Anthropologen, Kultur- und Evolutionstheoretiker. Es ist ein Beitrag zur transdisziplinären Forschung. 

      Shmuel N. Eisenstadts Soziologie
    • 2020

      Die Philosophie des Mentalen

      Supervenienz, reduktiver, nicht-reduktiver Physikalismus und mentale Kausalität

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der nicht-reduktive Physikalismus hat seit den 1970er Jahren eine zentrale Rolle in der Philosophie des Mentalen eingenommen und stellt eine Kritik an der Typen-Identitätstheorie dar. Besonders herausfordernd ist der anomale Monismus von Davidson, der trotz seiner monistischen Ausrichtung nicht nahtlos in das physikalistische Weltbild integriert werden kann. Diese Ansätze, einschließlich des Funktionalismus, haben eine bedeutende Debatte über mentale Kausalität und phänomenales Bewusstsein ausgelöst, die unter dem Einfluss des dominierenden Physikalismus an Relevanz gewonnen hat.

      Die Philosophie des Mentalen
    • 2020

      Soziologie der Nächsten Gesellschaft

      Multiple Modernities, Glokalisierung und Mitgliedschaftsordnung

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Soziologie der Nächsten Gesellschaft soll dazu verhelfen, ihre veränderte Grundsituation der Selbstbeschreibung der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Sozialstruktur in den Blick zu nehmen. Sie sollte sich der Einsicht nicht entziehen, dass gesellschaftliche Kommunikation nicht zu perfektionieren ist. Insofern befinden wir uns jenseits der kulturellen Programme der Moderne und ihrer Paradoxien. Diese Situation ist als eine neue „Sattelzeit“ (Koselleck) einzustufen. Ihre evolutionären Folgen kennen wir nicht. Die Globalisierungsforschung ist mittlerweile breit aufgestellt. Die Mitgliedschaftssoziologie ist gegenüber den vorliegenden Ansätzen ein neues Forschungsprogramm, das Einsichten der vorliegenden Forschungen und der Forschergruppe des Forschungsprogramms der Multiple Modernities seit den 1990er Jahren integriert.

      Soziologie der Nächsten Gesellschaft
    • 2017

      Ohnmächtige Weltmacht China

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Gerhard Preyer und Reuß-Markus Krauße geben einen Einblick in die chinesische Modernisierung und ihren selbstreferenziellen kulturellen Hintergrund seit den 1990er Jahren. Ihr essential skizziert einen Ausblick auf die Probleme ihrer anstehenden Fortführung. Gegenüber verbreiteten Einschätzungen der Rolle Chinas als einer zukünftigen Weltmacht wird dahin gehend argumentiert, dass China aufgrund seiner veränderten Sozialstruktur eine ohnmächtige Weltmacht sein wird. Das führt zu der grundlegenden Fragestellung, welche nicht-westlichen Problemlösungen nach dem chinesischen Wirtschaftswunder zu erwarten sind. Das betrifft auch ihre Auswirkung auf die chinesische Außenpolitik. Das essential gibt eine Hilfestellung für die Einschätzung der Folgeprobleme der weiteren Modernisierung der chinesischen Gesellschaft und für ihre Beobachtung.

      Ohnmächtige Weltmacht China
    • 2016

      Struktur und Semantic Map

      Zur soziologischen Theorie Shmuel N. Eisenstadts

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Gerhard Preyer rekonstruiert in diesem essential den harten Kern von Shmuel N. Eisenstadts allgemeiner Soziologie, wie Eisenstadt sie in der Untersuchung der Beziehung zwischen Handeln (Kreativität) und Struktur sowie zwischen Kultur und Sozialstruktur durchgeführt hat. Preyer ordnet seine Untersuchung in dem von ihm sogenannten „semantischen Map“ als eine evolutionäre Universalie des „konstitutiven basalen Bezugsrahmens“ der Erforschung der sozio-strukturellen Evolution an. Aus Eisenstadts Sicht legen die grundlegenden semantischen Maps das zentrale Problem der menschlichen und der sozialen Existenz, die Spezifikation ihrer Lösungen und die Beziehung zu den grundlegenden Annahmen über die soziale Ordnung fest. Das Semantic Map und der Kampf um die Verteilung von Ressourcen ist der forschungsprogrammatische Bezugsrahmen seiner Reformulierung der Modernisierungstheorie, der Kritik an der klassischen Modernisierungstheorie als einer Konvergenztheorie und seiner Fassung des Problems der sozialen Ordnung. Die Studie wird mit einer Modifikation von Eisenstadts Ansatz einer mitgliedschaftstheoretischen Reinterpretation abgeschlossen. 

      Struktur und Semantic Map
    • 2014

      Chinas Power-Tuning

      Modernisierung des Reichs der Mitte

      Der vorliegende Band stellt einen neuen Zugang für das Verständnis der Modernisierung Chinas seit den 1990er Jahren vor. Die Umstellung von der Plan- zur Marktwirtschaft verstehen wir nur dann angemessen, wenn wir die sozial-strukturellen Veränderungen der chinesischen Gesellschaft erfassen. Mit diesem Buch erhalten China-Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik einen Einblick in die Modernisierung Chinas, ihrer besonderen Eigenart und ihrer zu erwartenden zukünftigen Veränderungen. Die LeserInnen bekommen ein Verständnis des Hintergrunds der chinesischen Gesellschaft, das es ihnen erlaubt, gesellschaftliche Zusammenhänge der chinesischen Modernisierung zu erkennen. Die Untersuchung enthält darüber hinaus einen Leitfaden für Entscheider, der ihnen für die Gestaltung ihrer Kommunikation mit Chinesen hilfreich ist.

      Chinas Power-Tuning
    • 2012

      Rolle, Status, Erwartungen und soziale Gruppe

      Mitgliedschaftstheoretische Reinterpretationen

      Die Soziologie der Mitgliedschaft legt einen besonderen Anschnitt bei der Untersuchung der klassischen soziologischen Grundbegriffe Rolle, Status, Erwartungen und soziale Gruppe. Er besteht darin, dass sie im Hinblick auf die Strukturbestandteile sozialer Systeme zu untersuchen sind. Der Band führt in zentrale Grundbegriffe der Soziologie ein, die dem Soziologiestudenten eine Orientierung für die Beobachtung von Kommunikation und Mitgliedschaft bereitstellen. Er wertet soziologisches Wissen aus und führt die Kommunikation mit der Tradition des Faches fort.

      Rolle, Status, Erwartungen und soziale Gruppe
    • 2011

      Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Theorie von Shmuel N. Eisenstadt. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt.

      Zur Aktualität von Shmuel N. Eisenstadt