Das Buch „Zwischen Himmel und Hölle“ schildert prägende Erlebnisse im Leben des österreichischen Rotlichtkönigs Peter Stolz. Das Buch ist entstanden nach zahlreichen langen Gesprächen zwischen dem Autor und dem Erotikunternehmer. Geschrieben ist es als Autobiografie. Inhaltlich reicht es von seinen Kindheitstagen über die Zuhälter-„Lehrjahre“ am Hamburger Kiez, über Peepshows und Telefonsex bis hin zur Errichtung des Sexodrom in Linz, das Erotikfernsehen TV 6 und die Häfenjahre des Peter Stolz. Der bald 65jährige äußerst sich auch zum erotischen Dreieck im Rotlicht (Prostituierte-Kunden-Zuhälter), zur aktuellen Situation und Zukunft des Milieus. Inklusive eines Interviews mit dem Sicherheitsdirektor für das Bundesland Oberösterreich, Dr. Alois Lißl. Ein Buch für alle, die sich mit diesem geheimnisumwitterten Randbereich unserer Gesellschaft und mit einem der bekanntesten Erotikunternehmer weit und breit befassen wollen. Noch nie hat sich ein Rotlichtunternehmer vom Kaliber eines Peter Stolz so offen gegenüber einem Journalisten geäußert.
Peter Stolz Reihenfolge der Bücher






- 2012
- 2006
Das Christentum ist die Grundlage unserer westlichen Kultur. Darüber das Wichtigste zu wissen, gehört auch für Nichtchristen zum Allgemeinwissen, das in der Schule vermittelt werden sollte.
- 2005
Indianer
Besuch bei einem fremden Volk
Ein Übungsheft mit Texten, Zeichnungen und kleinen Übungen zum Lernen und Üben der deutschen Sprache anhand eines für Kinder interessanten Themas. Veränderte und erweiterte Neuauflage des Titels „Indianer, Indianer“
- 1992
Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik aus literaturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Perspektive. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas neue weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania fortschreiben und auf neue Horizonte hin öffnen. In Mimesis kommt ein transareales, die europäische und die außereuropäische Welt romanischer Literaturen und Kulturen zusammendenkendes Verständnis der Romanistik zur Geltung, das über nationale wie disziplinäre Grenzziehungen hinweg die oft übersehenen Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Traditions- und Entwicklungslinien in Europa und den Amerikas, in Afrika und Asien entfaltet. Im Archipel der Romanistik zeigt Mimesis auf, wie die dargestellte Wirklichkeit in den romanischen Literaturen der Welt die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet.