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Bookbot

Kurt Schellhammer

    18. Juli 1935
    Erbrecht nach Anspruchsgrundlagen
    Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen
    Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen
    Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen
    Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen
    Zivilprozess
    • Zivilprozess

      Gesetz - Praxis - Fälle

      Das Buch bietet eine umfassende und aktualisierte Darstellung des Zivilprozesses und ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Jurastudenten und Praktiker. Es behandelt alle relevanten Aspekte des Verfahrensrechts und vermittelt praxisnahe Kenntnisse sowie tiefgehende Analysen. Die Neuauflage berücksichtigt aktuelle Entwicklungen und Änderungen in der Rechtsprechung, was es zu einer wertvollen Ressource für die Vorbereitung auf Prüfungen und die Anwendung im Berufsalltag macht.

      Zivilprozess
    • Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen

      samt Wohnungseigentums- und Grundbuchrecht

      Das Buch vermittelt das Sachenrecht praxisnah und strukturiert nach Anspruchsgrundlage, Gegennorm und Beweislast. Es behandelt sowohl Normal- als auch Störfälle und bietet zahlreiche praktische Beispiele aus der Rechtsprechung des BGH. Schwerpunkte liegen auf dinglichen Ansprüchen, Nachbarrecht, Erbbaurecht sowie Grundpfandrechten. Zudem wird die Bedeutung des Besitzes für die Übereignung beweglicher Sachen thematisiert. In der Neuauflage sind aktuelle Entwicklungen, wie das neue Wohnungseigentumsrecht, berücksichtigt, was die Relevanz für die tägliche Falllösung erhöht.

      Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen
    • Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen

      samt BGB Allgemeiner Teil

      Das umfassende Lehrbuch behandelt die ersten beiden Bücher des BGB und Nebengesetze systematisch. Es bietet eine klare didaktische Aufbereitung des Zivilrechts und zahlreiche Beispiele für ein besseres Verständnis. Die 11. Auflage berücksichtigt aktuelle rechtliche Änderungen, darunter das neue Werkvertragsrecht und relevante BGH-Entscheidungen.

      Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen
    • Die Konzeption: Auch das Sachenrecht lässt sich in Anspruchsgrundlagen und Gegennormen gliedern und so praxisgerecht darstellen. Daher übernimmt der Autor auch für dieses Rechtsgebiet sein bewährtes System der Beweislast. Der Inhalt: Der Anspruchsaufbau ist sicher die zuverlässigste Methode, die zivilrechtlichen Zusammenhänge des Sachenrechts darzustellen und für die Praxis nutzbar zu machen. Diese Methode beschränkt sich jedoch nicht auf Ansprüche, sondern erstreckt sich auf alle subjektiven Rechte und Pflichten des Zivilrechts. Der Anspruchsaufbau ist tatsächlich ein Aufbau nach der gesetzlichen Beweislast. In der 3. Auflage wurde das reformierte Wohnungseigentumsrecht neu verfasst mit einer stark erweiterten Kompetenz der Wohnungseigentümer zu Mehrheitsbeschlüssen, mit einer rechtsfähigen Gemeinschaft der Wohnungseigentümer und mit einem neuen Verfahren für Wohnungseigentumssachen: Zivilprozess statt FG-Verfahren.

      Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen
    • Die Konzeption: Das praxisorientierte Handbuch versteht das Zivilrecht als ein System von Anspruchsgrundlagen und Gegennormen, dessen Rückgrat die Beweislast ist, denn die gesetzlichen Beweislastregeln sind ein untrennbarer Bestandteil des materiellen Rechts. Die Strukturen des Schuldrechts werden verständlich herausgearbeitet und in übersichtlicher und praxisorientierter Weise dargestellt. Daher gliedert der Autor, sein bewährtes System fortsetzend, auch dieses Rechtsgebiet nach Ansprüchen und Gegennormen. Das System der Beweislast zeigt mehr denn je den zuverlässigsten Weg zur Lösung zivilrechtlicher Fälle. Die Neuauflage: Das bewährte didaktische Konzept bildet wiederum die Grundlage für die 7. Auflage. Eingearbeitet wurden nicht nur wichtige neue Gesetze wie das AGG und das RDG sowie die Rechtsprechung bis Ende Januar 2008, sondern das Werk unternimmt es weiterhin, das Schuldrecht samt dem Allgemeinen Teil des BGB so zu beschreiben, dass es dem Lernenden eine Hilfe ist und der Praktiker seine Fälle damit lösen kann. Zu diesem Zweck wurde das Buch gewissermaßen generalüberholt: der Aufbau gestrafft, die Überschriften präzisiert und der Text Wort für Wort überdacht, ergänzt, aber auch gekürzt und oft neu formuliert.

      Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen
    • Die Konzeption: Das Erbrecht besteht zu einem nicht geringen Teil aus Ansprüchen. Daher gliedert der Autor, sein bewährtes System fortsetzend, auch dieses Rechtsgebiet nach Ansprüchen und Gegennormen. Die Darstellung orientiert sich an der Beweislast und verknüpft so das materielle Recht mit dem Prozessrecht. Der Arbeitsweise des Praktikers entsprechend behandelt das Werke das Erbrecht nach dem System von Anspruchsgrundlage, Gegennorm und Beweislast und geht daher methodisch den Weg vom Normalfall zum Störfall; von der Regel zur Ausnahme und von der Rechtsfolge zum Tatbestand einer Norm. Eine Fülle praktischer Beispiele aus der Rechtsprechung des BGH sowie einige Bilder und Übersichten veranschaulichen die Darstellung und helfen dem Juristen bei der täglichen Falllösung. In einem besonderen Anhang werden das internationale Erbrecht und Fragen der Erbschaftssteuer behandelt.

      Erbrecht nach Anspruchsgrundlagen
    • Die Konzeption: Das Familienrecht besteht zu einem großen Teil aus Ansprüchen, wie z. B. auf Unterhalt in allen seinen Erscheinungsformen oder auf Herausgabe. Daher gliedert der Autor, sein bewährtes System fortsetzend, auch dieses Rechtsgebiet nach Ansprüchen und Gegennormen. Die Darstellung orientiert sich an der Beweislast und verknüpft so das materielle Recht mit dem Prozessrecht. Der Arbeitsweise des Praktikers entsprechend behandelt das Werk das Familienrecht nach dem System von Anspruchsgrundlage, Gegennorm und Beweislast und geht daher methodisch den Weg vom Normalfall zum Störfall; von der Regel zur Ausnahme und von der Rechtsfolge zum Tatbestand einer Norm. Eine Fülle praktischer Beispiele aus der Rechtsprechung des BGH sowie einige Dutzend Bilder und Übersichten ver-anschaulichen die Darstellung und helfen dem Juristen bei der täglichen Falllösung. Die Neuauflage: Für die 3. Auflage wurde das Werk komplett überarbeitet, das Unterhaltsrecht zu einem großen Teil neu gefasst und auch der einstweilige Rechtsschutz wurde neu dargestellt. Umfassend berücksichtigt wurden: das Zustellungsreformgesetz, das Zivilprozessreformgesetz, das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das Gewaltschutzgesetz, das Kinderrechtsverbesserungsgesetz, das OLG-Vertretungsrechtsänderungsgesetz sowie die Neufassung der Barwertverordnung.

      Familienrecht nach Anspruchsgrundlagen
    • Die Neuauflage: In der 11. Auflage dieses eingeführten Praxishandbuchs wurden Gesetzgebung und Rechtsprechung bis Ende August 2004 ausgewertet. Die Konzeption: Mit der praxisnahen Konzeption des Werkes wird das Zivilprozessrecht verständlich erläutert und die Dynamik des Prozesses klar vor Augen geführt. Der Autor orientiert sich beim Aufbau des Werkes strikt am Gang des Zivilverfahrens und beginnt demgemäß mit der Klage und beschreibt in der Folge den „Normalprozess“ erster Instanz vor dem Landgericht mit schriftlichem Vorverfahren, Haupttermin, Vergleich und Urteil. Im Mittelpunkt stehen diejenigen Themen, auf die es in der Praxis ankommt: Klageantrag und Urteilstenor, Terminvorbereitung und gerichtliche Aufklärung, Verhandlungsführung und Beweisaufnahme, Vernehmungstechnik und Beweiswürdigung, Prozessvergleich, Kosten und vorläufige Vollstreckbarkeit. Auch befasst sich das Werk mit allen anderen Fragestellungen des Zivilprozesses, so u. a. mit Gericht und Parteien, Rechtsweg und Zuständigkeit, Erledigung und vorläufigem Rechtsschutz. Weit über 100 Beispielsfälle, zahlreiche Muster für Klageanträge, Urteilsformeln und Vergleichsprotokolle sowie einprägsame Schaubilder und Übersichten runden die Darstellung ab.

      Zivilprozeß
    • Das Buch: Die zweite juristische Staatsprüfung ist eine praktische Prüfung. Wer sie bestehen will, muss nicht nur im Zivil- und Prozessrecht Bescheid wissen, er muss mehr können: Prozessakten bearbeiten, streitige Prozessfälle entscheiden und Urteile schreiben. Dieses Buch lehrt, wie man im Zivilprozess praktisch arbeitet, und warum man so arbeitet. Es beschreibt Schritt für Schritt die Arbeit am Sachverhalt, die Stationen des Gutachtens und das Zivilurteil in all seinen Bestandteilen, und es demonstriert diese Arbeitsweise am lebendigen Beispiel einer Musterakte und vieler Fälle, befasst sich auch gründlich mit Kosten, Streitwert und vorläufiger Vollstreckbarkeit. Das Buch zeigt auch, wie man prozessuale Sonderfälle methodisch bewältigt, z. B. Arrest und einstweilige Verfügung, Prozessführungsbefugnis und materielle Rechtskraft, notwendige Streitgenossenschaft und Streitverkündung, Urkundenprozess und Berufung. Nicht zu kurz kommen schließlich Beschluss und Verfügung, Verhandlungsführung und Vergleichstaktik, Aktenvortrag und Examensarbeit. Die 15. Auflage bringt das Buch auf den neuesten Stand.

      Die Arbeitsmethode des Zivilrichters