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Bookbot

Kurt Guss

    14. November 1943
    Damals in Bühne. Unser Heimatdorf in alten Geschichten und Erzählungen
    Wertheimers Fenster
    Bilder aus Bühne. Unser Heimatdorf auf alten Postkarten und Fotos
    Kommentierte Bibliographie zur Psychologiedidaktik
    Willensfreiheit
    Berliner Schule
    • Berliner Schule

      Gestalttheoretisches Propädeutikum

      Die „Berliner Schule der Gestalttheorie“ ist aus der glücklichen Verbindung der genialen Forscherpersönlichkeiten Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka hervorgegangen, denen sich später Kurt Lewin angeschlossen hat. Ihren Namen hat diese Hohe Schule der Psychologie vom Psychologischen Institut Berlin, welches zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts im in der Westfront des Berliner Schlosses untergebracht war (Titelbild). Das Publikationsorgan der Berliner Schule war die „Psychologische Forschung – Zeitschrift für Psychologie und ihre Grenzwissenschaften“. Die Bände dieser Zeitschrift repräsentieren die einzigartige Blütezeit der Psychologie. Wir werfen daher einen Blick in die ersten Jahrgänge, die von Max Wertheimer, Wolfgang Köhler, Kurt Koffka, Adhémar Geld, Kurt Goldstein und Hans Gruhle herausgegeben wurden. Im Erscheinungsjahr dieses Buches feiert die „Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e. V.“ (GTA) ihr vierzigjähriges Bestehen und die Herausgabe von vierzig Jahrgängen ihrer Zeitschrift „Gestalt Theory“. Der Herausgeber dieses Buches war Gründungspräsident der GTA und erinnert sich in einem Beitrag an Persönlichkeiten und Ereignisse aus der Gründerzeit.

      Berliner Schule
    • Psychologische Forschung

      Jahrgänge 1922–1938

      Am Beginn des vergangenen Jahrhunderts brach mit der Gestalttheorie in der Welt der Wissenschaft eine Zeit der Blüte an, die Wissenschaftler aus aller Welt nach Deutschland gelockt hat. Die junge Generation der Gestalttheoretiker hatte mit der »Psychologischen Forschung« ein Publikationsorgan geschaffen, welches bis heute von seinem Zauber nichts verloren hat. Welche Schätze in den Jahrgängen 1922 bis 1938 der »Psychologischen Forschung« zu finden sind, ist in dieser Neuerscheinung aus der »Roten Reihe zur Gestalttheorie« zu erfahren.

      Psychologische Forschung
    • Der Verfasser vergleicht ontologisches und konstruktivistisches Denken am Beispiel des Gottesbegriffs. Das ontologische Gottesverständnis bezeichnet er als „religiösen Konkretismus“.

      Wo ist Gott?
    • Kopernikus

      Versuch über die Sternstunden des Geistes

      Der Verfasser unternimmt einen Streifzug durch die wichtigsten abendländischen Umzentrierungen des Denkens. Er geht dabei insbesondere ein auf Nikolaus Kopernikus, Immanuel Kant und Max Wertheimer.

      Kopernikus