Thomas Göbel Reihenfolge der Bücher






- 2009
- 2008
Mein Leben
Autobiographische Skizzen
Thomas Göbel, Dipl. Forstwirt, Waldorflehrer, Mitbegründer des Carl Gustav Carus-Instituts und Mitherausgeber und Begründer des Thycho de Brahe-Jahrbuches für Goetheanismus schreibt hier über seinen ersten Lebensabschnitt, den er in Ostdeutschland, verbrachte. Hinzu kommen biographische Skizzen nach seiner Flucht 1954 und über Menschenbegegnungen die ihm im Altersrückblick wichtig geworden waren.
- 2007
Thomas Göbel behandelt „die strafrechtliche Bekämpfung der unseriösen Geschäftstätigkeit.“ Es geht um Täuschungen, die in massenhafter Art und Weise vor allem gegenüber sozial schwächeren Konsumentenschichten verübt werden. Der Verfasser stellt die genannten Facetten der unseriösen Geschäftstätigkeit ausführlich dar und erläutert deren Strafbarkeit auf dem Boden des geltenden Strafrechts. Für Betroffene und Verbraucherschützer soll das Buch Anstöße geben, wo es sinnvoll ist, gegen unlere Geschäftspraktiken auch strafrechtlich vorzugehen. Für die Wissenschaft analysiert Göbel die Leistungsfähigkeit des geltenden Betrugs- und Wettbewerbsstrafrechts, wobei er eine umfangreiche historische Betrachtung der Betrugsnorm und die Frage nach den betroffenen Rechtsgütern in die Erörterung einbezieht. Hierauf aufbauend werden Leitlinien aufgestellt, nach denen den Taten zukünftig besser bekämpft werden können. Wie man diese in einer Norm umsetzen sollte, zeigt der Verfasser mit einem eigenen Vorschlage für eine Norm zur Bekämpfung der unseriösen Geschäftstätigkeit.
- 2007
La Gomera ist eine geheimnisvolle Insel, die Ihren Zauber denjenigen enthüllt, die sich diese besondere Landschaft erwandern, sie genießen und in sich aufnehmen können. Vom zentralen Hochland mit seinen ausgedehnten Nebelwäldern stürzen sich nicht weniger als 50 Schluchten und wilde Berglandschaften meerwärts. Von gemütlichen Wanderwegen durch idyllische Palmentäler, lange, einsame Wanderungen durch einzigartige Berglandschaften, auf alten Dorfverbindungspfaden und entlang schroffer Steilküsten, bis hin zu den märchenhaften Wanderungen durch den Nebelurwald bietet La Gomera, die zweit kleinste Insel des kanarischen Archipels ein schier unergründliches Spektrum an Möglichkeiten.
- 2001
Rahmenbedingungen eines attraktiven Finanzplatzes und deren mögliche Änderung
Dargestellt am Beispiel der Vereinsbank International S.A., Luxembourg
- 120 Seiten
- 5 Lesestunden
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Allgemein theoretische Überlegungen zum Thema 1.1Begriffsabgrenzungen und Definitionen 1.2Einordnung des Finanzplatzes Luxemburg 1.3Änderung von Rahmenbedingungen 2.Der Finanzplatz Luxemburg 2.1Geschichte und Entwicklung zum Finanzplatz 2.2Luxemburg als Teil des Euromarktes 2.2.1Einleitung 2.2.2Geschichte des Euromarktes 2.2.3Segmente des Euromarktes 2.2.4Neuere Entwicklung an den Euromärkten aus Sicht der Deutschen Bundesbank 2.2.4.1Privatpersonen 2.2.4.2Unternehmen 2.2.4.3Öffentliche Stellen 2.3Bisherige Entwicklung des Finanzplatzes Luxemburg aus dem Blickwinkel der Vereinsbank International S.A. 2.3.1Geschichte und Geschäftspolitik 2.3.2Graphische Aufarbeitung wichtiger Kennzahlen 2.4Rahmenbedingungen des Finanzplatzes Luxemburg 2.4.1Staats- und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen 2.4.1.1Einleitung 2.4.1.2Gesellschaft und Infrastruktur Luxemburgs 2.4.1.3Arbeitsmarkt 2.4.2Legislative Rahmenbedingungen 2.4.2.1Einleitung 2.4.2.2Das luxemburger Bankgeheimnis 2.4.2.2.1Gesetzliche Grundlage 2.4.2.2.2Einschränkungen des Bankgeheimnisses 2.4.2.2.3Internationale Rechtshilfe 2.4.2.3Das deutsche Bankgeheimnis unter dem Licht der Durchsuchungen bei deutschen Banken 2.4.2.4Bankdurchsuchungen in Deutschland 2.4.2.5Der Komplex Dresdner Bank AG 2.4.2.6Auswirkungen des Skandals bei der CISAL 2.4.3Institutioneller Rahmen und Bankenaufsicht 2.4.3.1Einleitung 2.4.3.2Das "Institut Monétaire Luxemburgois" (IML) 2.4.3.2.1Emission des Geldes und Verwaltung des Geldumlaufs 2.4.3.2.2Stabilität der Währung und der Preise 2.4.3.2.3Wahrnehmung von Rechten und Pflichten 2.4.3.2.4Aufsicht des Finanzsektors 2.4.3.2.5Anforderungen der luxemburger Bankenaufsicht 2.4.3.3Die Luxemburger Börse 2.4.3.4Die "Association des banques et banquiers, Luxembourg" (ABBL) 2.4.3.5Die "Centrale de livraison de valeur mobilières, Luxembourg" (CEDEL) 2.4.3.6Mindestreserve 2.4.3.7Die Mindestreserveproblematik hinsichtlich der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion aus luxemburger Sicht 2.4.3.8Einlagensicherungsfonds 2.4.3.9Einhaltung der Liquiditäts- und Solvabilitätskoeffizienten 2.4.3.10Die luxemburger Holding 2.4.3.11Das luxemburger Nummernkonto 2.4.3.12Treuhandanlagen 2.4.4Administrative Rahmenbedingungen 2.4.4.1Einleitung 2.4.4.2Das Problem der EU-Quellensteuerharmonisierung 2.4.4.3Der Finanzplatz Luxemburg unter dem Blickwinkel der Investment fondsgesellschaften "Organisme de [ ]
- 1999
Wo anders als in der plastischen Kunst des antiken Griechenlands würde man danach suchen, was die menschliche Gestalt in ihrem Urbild ausspricht? Dies nimmt Thomas Göbel zum Ausgangspunkt, um Gestalt und Bewegung in der Eurythmie zu erleben.
- 1998
- 1997