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Bookbot

Rolf Michaelis

    1. Januar 1968
    The 10th SS-Panzer-Division "Frundsberg"
    Die Panzergrenadier-Divisionen der Waffen-SS
    Die 11. SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division "Nordland"
    Die SS-Sturmbrigade "Dirlewanger"
    Ukrainer in der Waffen-SS
    Uniformabzeichen der Waffen-SS
    • 2023

      Dieses Buch gibt die Erinnerungen dreier deutscher Soldaten wieder, von denen zwei direkt der Waffen-SS angehörten und der Dritte als Angehöriger des Heeres für zwei Jahre als zur Waffen-SS abkommandiert galt. Anton Fehlau trat als 18-Jähriger 1941 in die Leibstandarte-SS Adolf Hitler ein und wurde als Kanonier zum SS-Panzer-Artillerie-Regiment 2 „Das Reich“ versetzt. Hier nahm er an den Einsätzen an der Ost- und Westfront teil. Alfred Kettler wurde als 20-Jähriger 1940 zur Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 eingezogen und zwei Jahre später in die neuaufgestellte Korps-Nachrichten-Abteilung 400 übernommen. Diese wurde dem ebenfalls neuaufgestellten SS-Panzer-Korps unterstellt. In SS-Korps-Nachrichten-Abteilung 102 umbenannt, gehörte Kettler als Angehöriger des Heeres dieser SS-Formation fast zwei Jahre bis zur Gefangennahme im Spätsommer 1944 an. Alvin Schlüter wurde 1944 im Alter von 16 Jahren zur Leibstandarte-SS Adolf Hitler eingezogen und nahm nach seiner Grundausbildung im Dezember 1944 an der Ardennenoffensive teil. In den letzten Kriegstagen noch verwundet, folgte die US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)

      Veteranen der Waffen-SS berichten
    • 2022

      Das Buch beleuchtet den kurzen, aber intensiven Kriegseinsatz des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600, das durch seine Rolle im Unternehmen "Rösselsprung" bekannt wurde. Es beschreibt Kämpfe an der Ostfront, die Ardennenoffensive und verlustreiche Aktionen in den Oder-Brückenköpfen, sowie die außergewöhnliche Motivation der Truppe.

      Die Geschichte des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600
    • 2018

      Wie vielgestaltig die Frontverbände des „Ordens unter dem Totenkopf“ waren, zeigt ein Blick auf ihre uniformspezifischen Abzeichen. Der Autor dokumentiert sie anhand von rund 300 farbigen Abbildungen, meist in Originalgröße oder größer: die verschiedenen Kragenspiegel, Schulterstücke, Ärmelstreifen und -adler sowie nationalen Armschilde. Sie zeigen, daß die Waffen-SS – angefangen als rein deutsche SS-Verfügungstruppe – sich im Laufe des Krieges zu einem multinationalen Verband entwickelte, in dem nicht nur Angehörige fast aller europäischen Völker Dienst taten, sondern auch Inder, eorgier, Aserbeidschaner, Armenier und Tataren. Auch an den Namen der einzelnen Divisionen wird diese Vielfalt deutlich, sie heißen u. a. „Charlemagne“, „Langemarck“, „Wallonien“, „Hunyadi“, „Skanderbeg“ und „Handschar“. Ergänzt werden Abzeichen und Fotos durch erklärende Texte. Die Einleitung gibt einen knappen Überblick über das Abzeichenwesen der Waffen-SS.

      Uniformabzeichen der Waffen-SS
    • 2017

      „Nordland“

      Die 11. SS-Freiwilligen-Panzergre-nadier-Division im Einsatz

      1941 wurde aus dänischen Freiwilligen und Berufssoldaten das Freikorps „Danmark“ gebildet, das 1942 im Kessel von Demjansk im Einsatz stand. 1943 wurde es in das SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Regiment „Danmark“ überführt. Die niederländischen und skandinavischen Freiwilligen, die nicht in der 5. SS-Panzer-Di-vision „Wiking“ dienten, wurden 1943 in der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ zusammengefaßt. Im Herbst 1943 wurde die Division zunächst bei der Partisanenbekämpfung eingesetzt, ehe sie im Winter 1943/44 nach Narwa und dann an den Oranienbaumer Kessel verlegt wurde. Dem schlossen sich schwere Abwehrkämpfe und 1945 die Teilnahme an der deutschen Offensive in Pommern an. Die verlustgeschwächte Division wurde schließlich bei den Endkämpfen um Berlin aufgerieben.

      „Nordland“
    • 2013

      Im Zuge der ständig wachsenden materiellen und personell quantitativen Unterlegenheit der Deutschen Wehrmacht fiel den Einzelkämpfern eine immer größere Bedeutung zu. Wurden bereits während des Ersten Weltkrieges zahlreiche Scharfschützen eingesetzt, wuchs die Zahl dieser zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf deutscher Seite enorm an. §Um für diesen besonders prägnanten und gefährlichen Kampfeinsatz genügend Freiwillige zu erhalten, wurde 1944 ein spezielles Abzeichen für sie geschaffen: das Scharfschützenabzeichen. §In diesem Buch werden nicht nur die Abzeichen und Verleihungsstatuten genau beschrieben, es wird auch auf die Ausbildung, die Bewaffnung und den Einsatz der Scharfschützen eingegangen.

      Das Scharfschützenabzeichen 1944/1945
    • 2013

      Nachdem die Rote Armee bereits Ende Januar 1945 die Oder erreichte und in den nächsten Tagen mehrere Brückenkopfe über den Fluss errichtete, wurden in aller Eile neue Verbände aus dem Ersatzheer formiert. Hierunter war die 32. SS- Freiwilligen-Grenadier-Division, die in der Masse aus jungen Rekruten und Genesenden bestehend, sofort in den verlustreichen Kampf kommandiert wurde. Unter enormen Verlusten versuchte die Division erfolglos, den Gegner wieder über die Oder zurückzuwerfen. §Im Rahmen der 9. Armee kämpfend, wurde sie nach dem sowjetischen Großangriff im Kessel von Halbe eingeschlossen und zerschlagen. Reste kämpften sich zur 12. Armee durch.

      Die 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division '30. Januar'
    • 2013
    • 2013

      Als die Deutsche Wehrmacht 1941 gegen die Sowjetunion offensiv wurde, zeigte es sich dass die vorhandenen Panzerabwehrkanonen und sogar Panzerkanonen den schweren sowjetischen Panzerkampfwagen nichts anhaben konnten. So prallten z. B. die 3,7-cm-Granaten einfach von der Panzerung des T-34 ab. Improvisiert mussten daraufhin die feindlichen Panzer von einzelnen Soldaten mit geballten Handgranaten, Brandsätzen oder Tellerminen bekämpft werden. Um diese besonders tapferen Männer zu würdigen, wurde 1942 das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen feindlicher Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer gestiftet. In diesem Buch werden nicht nur die Verleihungsbedingungen aufgeführt und die Abzeichen samt Urkunden gezeigt, sondern auch auf die Panzernahbekämpfungsmittel eingegangen und Zeitzeugenberichte wiedergegeben.

      Das Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer