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Bookbot

Werner Berg

    11. April 1904 – 7. September 1981
    Die grössere Hoffnung der Christen
    Über fallenden Sternen
    Allgemeine Entwicklungslogik und nationale Eigenständigkeit im Industrialisierungsprozeß.
    Werner Berg 1904 - 1981
    Holzschnitte
    Werner Berg
    • 2024

      Über fallenden Sternen

      Der Briefwechsel

      In ihren Briefen stehen die Liebenden sofort in Flammen - die Dichterin Christine Lavant und der Maler Werner Berg Die schicksalhafte Liebesbeziehung zwischen Christine Lavant und Werner Berg in den Jahren 1950 bis 1955 fand in Hunderten von Briefen ihren Niederschlag. Die Briefe dokumentieren eine existenzielle künstlerische Verbindung jenseits aller Konventionen, die beide Künstler wiederholt bis an den Rand des tödlichen Zusammenbrechens forderte. Nach der Trennung verstummte Christine Lavant als Dichterin. Die vollständige Edition der jahrzehntelang gesperrten Briefe lässt Höhen glücklichen Gefühlsüberschwangs und Abgründe der Verzweiflung nachfühlen und stellt allein aufgrund des enormen Umfangs und der kein Tabu scheuenden Offenheit fraglos eine Sensation dar. Die Briefe geben Einblick in Träume und Hoffnungen, Aufschwünge und Abstürze, Glück und Verzweiflung zweier besonderer Menschen.

      Über fallenden Sternen
    • 2017

      Köpfe & Masken

      Werner Berg & Stammeskunst

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Buchausgabe der Masterarbeit der Kunstuniversität Linz „Strategien der Zuspitzung und Vereindeutigung im Schwarz-Weiß bei Werner Berg. Menschenbildnisse zwischen Portrait, Typologie und Maske“

      Köpfe & Masken
    • 2017

      Das Museum präsentiert einen nahezu vollständigen Überblick über die Kinderbildnisse Werner Bergs. Circa 90 Werke (35 Ölbilder, 10 Holzschnitte, 8 Aquarelle und großformatige Zeichnungen, sowie 40 Skizzen) zeigen den hohen Stellenwert dieses Themas im Schaffen des Künstlers vom Rutarhof. Werner Berg malte nur, was sein unmittelbares Erleben betraf. So verwundert es nicht, das vor allem die fünf Kinder des Malers wiederholt zum Thema seiner Bilder wurden. Doch auch die berührend direkten Darstellungen der Kinder der Bauern, Bettler und Taglöhner aus seiner Nachbarschaft zeigen seine Faszination von einer archaischen Welt, wie sie der Künstler tagtäglich nach seiner Ansiedlung auf dem entlegenen Bauernhof im Süden Kärntens erlebte. Kinderbilder finden sich vor allem im bedeutenden Frühwerk bis 1950. Werner Bergs Suche nach einem ursprünglichen Leben voll direkter Anschauung spiegelt sich gerade in diesen Werken. Ganz von der Art des Erlebens eines Kindes durchdrungen stellen diese Bilder Kinder gleichsam mit dem naiven Blick aus deren Augen dar.00Exhibition: Werner Berg Museum, Bleiburg/Pliberk, Austria (20.05.-29.10.2017)

      Kinder
    • 2016

      Der Band zeigt die reichhaltige ständige Sammlung des Werner Berg Museums, ergänzt um ausgewählte Werke aus dem künstlerischen Nachlass von Werner Berg – über 150 Ölbilder, Holzschnitte, Aquarelle und Zeichnungen. Zitate des Künstlers begleiten die ganzseitigen Abbildungen und geben Einblick in seine Gedankenwelt. Für den Berg-Kenner ist dieses Buch unverzichtbar, der Berg-Entdecker findet dank der Fülle an Bildern und Informationen einen idealen Einstieg.

      Werner Berg Museum Bleiburg, Pliberk
    • 2015

      Deutsches und EU-Kartellrecht wachsen immer mehr zusammen; im Berg/Mäsch sind beide Rechtsordnungen (unter Aussparung des GWB-Vergaberechts) strikt praxisbezogen und mit den erforderlichen Querverweisen handlich und kompakt in einem Band dargestellt. Neu in der 3. Auflage: Das GWB ist durchgängig auf der Grundlage der jüngst verabschiedeten 9. Kartellnovelle bearbeitet. Das digitale Zeitalter stellt mit seinen rasanten technologischen Entwicklungen neue Herausforderungen an die Wettbewerbspolitik. Gerade Internet- und datenbasierte Geschäftsmodelle können schneller zu einer Marktkonzentration führen. Anliegen der 9. GWB-Novelle ist es deshalb, gerade auf diesen Märkten Fusionen besser zu kontrollieren und vor Missbrauch von Marktmacht zu schützen. Zudem stellt die GWB-Novelle die Haftung von Konzernen und Rechtsnachfolgern für Bußgelder sicher. Sie verhindert, dass sich Kartellbeteiligte durch Umstrukturierungen oder Vermögensverschiebungen ihrer Bußgeldhaftung entziehen können. Schließlich werden die Rechte von Kartellgeschädigten durch Erleichterungen beim Schadensersatz gestärkt. Die 9. Kartellnovelle dient damit der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Kartell-Schadensersatz. Nicht nur im GWB sondern auch im Bereich des europäischen Kartellrechts wurde das Werk auf den neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum gebracht.

      Deutsches und europäisches Kartellrecht
    • 2012

      Im Herbst 1927 wird Werner Berg Schüler von Karl Sterrer in dessen allgemeiner Malklasse an der Wiener Akademie. Besonders freundschaftlich verbunden ist er zu dieser Zeit seinen Studienkollegen Rudolf Szyszkowitz, Leopold Birstinger und Albin „Binerl“ Stranig, die alle zum katholischen Jugendbund Neuland gehören. Die Freunde vereinte ihr katholisch-christlicher Glaube, ihre Zivilisationskritik und ihre Suche nach einem wahrhaftigen, einfachen, sinnerfüllten Leben in Absage an bürgerliche Lebensformen. Bei gemeinsamen „Fahrten“ zogen sie aus, das naturverbundene Leben am Land und in den Bergen wiederzugewinnen. Die abgebildeten Werke stammen großteils aus den Bergen und Tälern nördlich und südlich des Lungaus aus der Zeit von Werner Bergs Studium an der Wiener Akademie der Bildenden Künste 1927 bis 1928. Textbegleitend sind Holzschnitte und Zeichnungen aus dieser Zeit abgebildet. Herausgeber: Werner Berg-Museum Bleiburg/Pliberk

      Alpenwanderung
    • 1999

      Aus welchen Gründen und unter welchen Bedingungen konnte »Industrie« entstehen? Ihre Ursprünge liegen weit zurück, und Werner Berg untersucht, inwieweit die vorindustriellen landwirtschaftlichen Gutsbetriebe die Strukturen des industriellen Zeitalters prägten. Diese Analyse verändert das Bild von den Ursprüngen der Industrialisierung. Bereits vor der Industrialisierung war bei Grundbesitzern ein Wandel der Wirtschaftsgesinnung zu beobachten, weg von der Bedarfsdeckung hin zur Markt- und Gewinnorientierung. Viele engagierten sich im Bergbau, einem Bereich mit hohem Modernisierungsdruck. Auch die Leitung der landwirtschaftlichen Betriebe wandelte sich: Strukturen und Abläufe wurden aktiv untersucht und zur Verbesserung der Unternehmensziele optimiert. Die Betriebsführung entwickelte sich zu einer kreativen Aufgabe, die zunehmend komplexer wurde und verschiedene Leitungsfunktionen erforderte. Grundbesitzer leisteten Pionierarbeit in Bereichen, die für die Industrialisierung entscheidend waren. Die Durchsetzung zukunftsweisender Entwicklungen in den Gutsbetrieben hing stark von der Aktivität des Staates im Wirtschaftsleben ab, was der europäische Vergleich verdeutlicht. Dieser Band beleuchtet somit historisch die Rolle des Staates in der Wirtschaft.

      Die Teilung der Leitung
    • 1996