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Bookbot

Peter Brang

    1. Januar 1963
    Die Schweiz und ihre Landschaft in slavischer Lyrik
    Den Blick nach Osten weiten
    Schweizerische Beiträge zum VII. Internationalen Slavistenkongress in Warschau, August 1973
    Ein unbekanntes Russland
    Fakten und Fabeln. Schweizerisch-slavische Reisebegegnung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
    Waldreservate
    • 2011

      Naturwaldreservate sind Schutzgebiete, in denen der Mensch kein Holz nutzt und die Natur einfach Natur sein lässt. Das Ökosystem Wald kann sich unbeeinflusst vom Menschen entwickeln - und dabei zeigt sich eine erstaunliche Dynamik. Diese zu verstehen, ist für einen wirkungsvollen Naturschutz, eine effiziente Waldbewirtschaftung und die Waldforschung von zentraler Bedeutung. Wie die Walddynamik in den Schweizer Naturwaldreservaten seit 1960 abgelaufen ist, worin Naturwälder sich von bewirtschafteten Wäldern unterscheiden und inwiefern sie wieder zu Urwäldern werden, zeigt dieses Buch auf. Es stützt sich dabei auf Resultate aus 50 Jahren Forschung in Schweizer Naturwaldreservaten und macht diese hiermit erstmals einem breiten Publikum zugänglich.

      Waldreservate
    • 2011

      Den Blick nach Osten weiten

      Fünfzig Jahre Slavisches Seminar der Universität Zürich (1961–2011)

      Der reich bebilderte Band ist ein Archiv der Zürcher Slavistik mit Dokumenten und Zahlen, die erstmals umfassend publiziert werden. Er ist zugleich auch ein Erinnerungsort: Erinnerung an historische und persönliche Ereignisse und Erlebnisse ganz unterschiedlicher Generationen von Slavisten am Slavischen Seminar wie bei ihrer Forschungstätigkeit in Osteuropa. Historischer Abriss, Selbstporträts und Interviews lösen einander ab.

      Den Blick nach Osten weiten
    • 2002
    • 2000

      Die Landschaft der Schweiz hat immer wieder zum Nachdenken angeregt. Sie hat die Phantasie der Künstler beflügelt, hat Dichter, Komponisten und Maler zum Schaffen gedrängt. Eine vergleichende Betrachtung lässt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung und künstlerischen Gestaltung hervortreten.

      Die Schweiz und ihre Landschaft in slavischer Lyrik
    • 1988
    • 1981

      Die Bibliographie enthält über 15'000 Titel. Sie stellt den ersten Versuch dar, einen Gesamtüberblick der slavischen und slavistischen gesellschaftsbezogenen Sprachwissenschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart zu geben. Ausgehend von einem weitgefassten Verständnis der Soziolinguistik, verzeichnet sie nach systematischen Gesichtspunkten in 158 Rubriken Monographien und Aufsätze zu einer Vielzahl von Einzelaspekten der Interdependenz zwischen Sprache und Gesellschaft. Berücksichtigt sind nach Möglichkeit auch die Rezensionen zu den aufgeführten Arbeiten. Der Registerband enthält neben der Abkürzungsliste und einem Verzeichnis der verwendeten Sigel ein Register aller vorkommenden Personennamen und ein detailliertes Sachregister.Die Bibliographie möchte der strengeren Systematisierung der soziolinguistischen Forschung dienen, den Prozess der Theoriebildung fördern und die weitere Ausarbeitung der soziolinguistischen Methodik erleichtern. Da sie in hohem Masse interdisziplinär ausgerichtet ist, darf sie das Interesse nicht nur der Sprachwissen- schaft beanspruchen, sondern auch verschiedener vor allem der Soziologie, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Psychologie und nicht zuletzt - mit über 1000 Titeln zum Thema «Gesellschaft, Sprache und schöne Literatur» - der Literaturwissenschaft.

      Kommentierte Bibliographie zur slavischen Soziolinguistik
    • 1978

      Das Buch enthält u. a. die Beiträge: Zur sowjetrussischen Ballade der 50er und 60er Jahre (S. Althaus-Schoenbucher). Zur Todesmotivik in der russischen Moderne (P. Brang). Die slavischen Fassungen des «Akathistos» (F. Keller). Some Metrical Problems of Russian-English Verse Translation (with special reference to Blok and Akhmatova) (R. Kemball). Zur Poetik des Srecko Kosovel (J. P. Locher). Gedichte der Zeitnot. Zur Raumgestaltung der romantischen Ballade - am Beispiel von K. J. Erben (O. Neversilova). Variantes inédites des brouillons de resurrection (G. Nivat). Poetik der Verneinung. Baratynskij und Annenskij (I. Rakusa). Evfronsins «Otrazitel'noe pisanie» (W. Rathfelder). Anklänge. Auf Rilkes Spuren in Anton Vodniks Lyrik (H. Schroeder). Nichtrestriktive Attribution vs. sekundärer Prädilation: zwei Typen von «backgrounding» (D. Weiss). Verwandlung oder Vergleich? Zur Metaphorik des Igorliedes (G. Zett-Tesche). Zur Geschichte des Kroatennamens (R. Zett).

      Schweizerische Beiträge zum VIII. [Achten] Internationalen Slavistenkongress
    • 1977
    • 1973

      Anlässlich des alle fünf Jahre stattfindenden Slavistenkongresses sind die schweizerischen Slavisten 1973 erstmals mit einem eigenen, 13 Aufsätze umfassenden Sammelband hervorgetreten. Er wird eingeleitet mit einer ausführlichen Darstellung der sprachsoziologischen Probleme, die in der russischen Sprache noch ihrer Erforschung harren (P. Brang). Es folgen Studien zur russischen Literatur: Über das Kontakion aus der «Sluzba» für Boris und Gleb (F. Keller), über Dimitrij Tuptalo (M. Berndt) und über den Aphorismus bei Baratynakij (I. Rakusa), über eine vergessene Deklaration des Futuristen David Burljuk (F. PH. Ingold) und über die Lyrik von Andrey Voznesenskij (U. Spengler). Die polnische Literatur ist mit Arbeiten über A. Mickiewiczs Verständnis und Kritik der Romantik (H. Schroeder), über das Problem der «Dunkelheit» in Cyprian Norwids Dichtung (J. Luczak-Wild), über Mickiewicz, Herzen und Michelet (R. Kemball) und über Witold Gombrowiczs Verhältnis zu Polen vertreten (O. Neversilova), die tschechische mit einer Untersuchung des polnischen Spracheinflusses auf K. V. Zap (I. Zwak) und die slova- kische mit einem Beitrag über Le Vieil Aigle de Hviezdoslav - un sujet romantique transforme (J. P. Locher). W. Rathfelder untersucht die Kriminalität russischer Amtspersonen im 17. Jahrhundert.

      Schweizerische Beiträge zum VII. Internationalen Slavistenkongress in Warschau, August 1973