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Bookbot

Peter-Alexis Albrecht

    12. Oktober 1946
    Einstieg in die digitale Fotografie - Ihr Weg zu perfekten Foto Aufnahmen
    Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung
    Finanzmathematik für Wirtschaftswissenschaftler
    krieg in beige. textkonstruktion
    Schönheit & Last
    Das alte Plauener Capitol
    • Das alte Plauener Capitol

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Peter Albrecht arbeitete in den 1980er Jahren acht Jahre lang als Filmvorführer im Capitol-Kino an der Bahnhofstraße in Plauen. Diese prägende Zeit weckte nicht nur sein dauerhaftes Interesse am Lichtspielwesen, sondern ließ ihn auch tief in die damalige Kinokultur eintauchen – eine Welt, die sich seither grundlegend verändert hat. Mit seiner Veröffentlichung möchte Albrecht zeigen, wie Kino früher einmal funktionierte – technisch, organisatorisch und atmosphärisch. Dabei richtet sich seine Rückschau besonders an jene, die in den 1970er Jahren und früher geboren wurden und mit dem Capitol-Kino persönliche Erinnerungen verbinden – an Kinderfilme, Jugendtage und nicht zuletzt an die Jugendweihe, die für viele eng mit dem Kinoerlebnis verknüpft war. Die Schrift ist in drei thematische Abschnitte gegliedert: Unter „Aus der Historie“ schildert der Autor die Geschichte des Lichtspieltheaters, basierend auf Recherchen im Stadtarchiv Plauen, in alten Adressbüchern, Zeitungsartikeln und Online-Quellen. Der Abschnitt „Erinnerungen“ enthält persönliche Erlebnisse aus seiner Zeit als Filmvorführer. Ergänzt wird das Heft durch originale Fotografien aus dem Jahr 1988, die mit kurzen Erläuterungen versehen sind.

      Das alte Plauener Capitol
    • Nach den Anschlägen vom 11. September 2011 wurde eine mediale Maschinerie in Gang gesetzt, die eine Rückbesinnung auf die Ausgangssituation verhinderte und ein vereinfachtes Feindbild schuf. Das Buch behandelt das Wir-der-Westen-und-unsere-feinde-Schema und die damit verbundenen Herausforderungen.

      krieg in beige. textkonstruktion
    • Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

      Eine komparative Untersuchung administrativ-politischer Verfahren und kommunalpolitischer Prozesse

      Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.

      Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung
    • Pünktlich zum Abschluss der Grundsanierung der Turmanlage der Andreaskirche gibt das Stadtarchiv Braunschweig eine Publikation zur Geschichte der Türme heraus. Diese Bauwerke sind vor allem deshalb von besonderer Bedeutung für die Geschichte der Stadt, weil der Jahrhunderte alle anderen Bauwerke überragende Südturm lange Zeit als das Wahrzeichen der Stadt galt. Die neue insgesamt 386 Seiten umfassende Veröffentlichung ist multidisziplinär angelegt und nimmt die Türme aus vielen Perspektiven in den Blick. Die Beiträge der 15 Autorinnen und Autoren reichen dabei von der Geschichte und Kunst- bzw. Baugeschichte, über die Theologie und historische Metrik, bis hin zur Campanologie und Ornithologie. Genauso vielfältig wie die Ansätze waren auch die Quellen, die für die unterschiedlichen Beiträge herangezogen worden sind. Einen Zeitraum von gut einem halben Jahrtausend galt es zu erhellen. Die Suche in Archivalien, Zeitungen, Broschüren und Büchern hat gar manch bisher Verborgenes ans Licht gebracht. Besondere Mühe wurde darauf verwendet, die bildlichen Darstellungen der beiden Türme zu erfassen. In der Publikation finden sich neben Druckgrafiken und Fotografien zahlreiche farbige Abbildungen von Ölgemälden, Aquarellen und Zeichnungen, die die vielfältigen künstlerischen Bemühungen dokumentieren. Realisiert werden konnte die Publikation durch großzügige Unterstützung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die Richard Borek Stiftung und Kirchengemeinde St. Andreas.

      Die Türme von Sankt Andreas zu Braunschweig
    • Der Band bietet Bausteine zu einer noch zu schreibenden Geschichte der nordwestdeutschen Presse. Themen sind Entstehung und Entwicklung der Zeitung, die Anfänge der periodischen Nachrichtenpresse im Norden des Reiches, die ersten Zeitungen für den „gemeinen Mann“ und für Kinder und Jugendliche oder die Bedeutung der Nachrichtenblätter für die Herausbildung einer Lolkalpresse und die Politisierung ganzer Regionen. Für die regionale und lokale Presse waren die Intelligenz- oder Anzeigenblätter wichtig, die in mehreren Beiträgen – etwa auch mit der wichtigen Frage, von wem sie eigentlich gelesen und genutzt wurden – angesprochen werden. Grundlegende Aufsätze befassen sich mit der deutsch-jüdischen Presse und mit der Bedeutung der historischen Rezensionszeitschriften. Vorgestellt werden Forschungsprojekte, die einzelne Pressegattungen der historischen Forschung besser zugänglich machen wollen. Als Beispiele für die Vielzahl der Zeitschriftengattungen, die seit dem 18. Jahrhundert alle Lebensbereiche sowie alle Wissenschaften und Künste zum Gegenstand haben, werden Musikzeitschriften und länderkundliche Journale vorgestellt. Zwei Aufsätze behandeln die älteste periodische Druckgattung, die Kalender und Almanache. Vervollständigt wird das bunte Bild der nordwestdeutschen Presse durch Darstellungen der Afrikaberichterstattung in Missionszeitschriften und der Kolonialpropaganda in einer illustrierten Zeitschrift.

      Historische Presse und ihre Leser
    • Das Lehrbuch bietet eine umfassende Darstellung der Methoden des Managements finanzieller Risiken von Unternehmen. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Risikoquantifizierung, vor allem auf Basis der Risikomaße Value at Risk (VaR) und Conditional Value at Risk (CVaR) behandelt. Neben einer eingehenden Erörterung der fundamentalen Risikokategorien werden auch die Grundlagen einer risikokapitalbasierten Ergebnissteuerung und der Allokation von Risikokapital dargestellt. „Blicke in die Wissenschaft“ und „Blicke in die Praxis“ zeigen aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen und Standards der Unternehmenspraxis.

      Finanzrisikomanagement