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Franz Mathis

    27. November 1946
    Industrial development through urbanization
    Zur Bevölkerungsstruktur österreichischer Städte im 17. [siebzehnten] Jahrhundert
    Die Auswirkungen des bayerisch-französischen Einfalls von 1703 [siebzehnhundertdrei] auf Bevölkerung und Wirtschaft Nordtirols
    Unter den Reichsten der Welt - Verdienst oder Zufall?
    Reiches Österreich
    Mit der Großstadt aus der Armut
    • Mit der Großstadt aus der Armut

      Industrialisierung im globalen Vergleich

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Schlüssel zum Weg aus der Armut ist eine steigende Produktivität der menschlichen Arbeit. Sie wurde seit dem späten 18. Jahrhundert vor allem durch die Industrialisierung erreicht. Industrialisierung findet statt, wenn Großstädte entstehen. Konzentrierte Massenmärkte sind notwendig, damit industrielle Massenproduktion für potentielle Unternehmer Sinn macht. Großstädte als entscheidende Ursache für Industrialisierung – eine neue These, die alle bisherigen Erklärungsversuche falsifiziert und in einem weltweiten Vergleich empirisch untermauert wird. Franz Mathis war bis 2010 Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Innsbruck.

      Mit der Großstadt aus der Armut
    • Reiches Österreich

      Fleiß oder Glück - warum geht es uns so gut?

      Wem verdanken wir unseren Wohlstand? Unseren Regierungen, uns selbst, der Natur – oder etwa dem Schicksal? Ist Österreich wohlhabender als viele andere Länder, weil wir tüchtiger, fleißiger, gebildeter sind? Oder haben wir ganz einfach nur Glück gehabt? Der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Franz Mathis, führender österreichischer Experte auf seinem Gebiet, begibt sich auf die Spur jener Faktoren, die den Entwicklungsprozess der österreichischen Wirtschaft verursachten und vorantrieben. Seine Befunde werden vielleicht überraschen. In jedem Fall aber regen sie dazu an, unsere eigenen und die Leistungen unserer Vorfahren grundlegend zu überdenken, und lassen uns jene Menschen und Gesellschaften besser verstehen, die nicht so viel Glück hatten wie wir.

      Reiches Österreich
    • Unter den Reichsten der Welt - Verdienst oder Zufall?

      Österreichs Wirtschaft vom Mittelalter bis heute

      Wem verdanken wir unseren Wohlstand? Regierungen, uns selbst, der Natur oder dem Zufall? Ist Österreich wohlhabender, weil wir tüchtiger oder fleißiger sind, oder hatten wir einfach Glück? Der Innsbrucker Wirtschafts- und Sozialhistoriker beleuchtet in seinem kompakten Überblick über die österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis heute weniger den Entwicklungsprozess selbst, sondern analysiert die Faktoren, die ihn beeinflussten. Dabei stellt er die Fragen, wie bewusst die Menschen von diesen Faktoren geprägt wurden und inwieweit ihr Streben nach einem besseren Leben von Rahmenbedingungen bestimmt war, die ohne ihr Zutun entstanden. Er untersucht das Verhältnis zwischen individuellem Bemühen und den zufälligen, von der Natur vorgegebenen sowie von früheren Generationen geschaffenen Umständen. Die Antworten könnten überraschend sein und dazu führen, unsere eigenen Leistungen sowie die unserer Vorfahren neu zu überdenken. Zudem könnte das Verständnis für andere Menschen und Gesellschaften, die weniger Glück hatten, gefördert werden. Univ.-Prof. Franz Mathis, geboren 1946, ist seit 1993 Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Innsbruck und hat Forschungsschwerpunkte in vergleichender Stadt- und Unternehmensgeschichte sowie allgemeiner Wirtschaftsgeschichte.

      Unter den Reichsten der Welt - Verdienst oder Zufall?
    • Does economic prosperity depend on natural resources, religion and cultural history, or does it hinge on the desire of people to improve their lives? Based on empirical data from all parts of the world, economic historian Franz Mathis challenges conventionally-held perceptions tying prosperity to Western values. The key to prosperity is a rise in the productivity of human labor, which has primarily been achieved through industrialization. As Mathis shows in this provocative work, wherever and whenever big cities emerged industrialization followed. In fact, industrialization is neither a European nor a non-European phenomenon, but, rather, the mass demand of big cities is the decisive and ultimate cause for worthwhile and profitable industrial enterprise.

      Industrial development through urbanization