Wilfried Brusch Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2022
Das Windspiel - Lyrik und Prosa
Dichtung und Macht
Der Wind weht, wo er will. Du hörst ihn zwar, aber du kannst nicht sagen, woher er kommt und wohin er geht. Johannes 3, 8
- 2021
Das Windspiel Lyrik und Prosa
Nachwort: Dichtung und Macht
Das Windspiel ist Wilfried Bruschs vierter Gedichtband. Darin bringt er sein Welterleben und seine Gedanken zum Ausdruck.
- 2017
Der Leuchtturm an der Elbe und weitere Gedichte
Mit Anmerkungen und Nachwort
Der Leuchtturm an der Elbe und weitere Gedichte Mit Anmerkungen und Nachwort
- 2015
Meine Blaue Blume und weitere Gedichte
Mit Anmerkungen und Nachwort
Meine Blaue Blumeund weitere GedichteMit Anmerkungen und Nachwort© 2015 Wilfried Brusch
- 2008
Shakespeare und ich und die Kunst des Sonetts
50 freie Sonette mit Anmerkungen
Stimmen zu Shakespeare und Ich und die Kunst des Sonetts Sie haben mir mit Ihrer Gedichtsammlung eine schöne Lesezeit verschafft. Ich erkenne in Ihren Sonetten das wieder, was Joyce Epiphanie genannt hat, den dicht gefüllten Augenblick. Also bin ich voller Bewunderung über Ihre Kunst, Szenen sprachlich zu verdichten. Heiner Willenberg, Lüneburg Ganz besonders ist auch der Gedanke, dem Leser Deine persönlichen Erfahrungen und Gedanken mitzuteilen, die hinter jedem Sonett stehen. Das ist ein wirkliches Geschenk. Karin Mayer, Münster Im Gegensatz zu vielen zeitgenössischen Poeten spricht aus Deinen Sonetten eine große Achtung und viel Respekt vor den Schönheiten unserer Sprache. Peter W. Kahl, Hamburg Und jetzt weiß ich gar nicht, wie ich am besten meine Hochachtung vor dem so bescheiden auftretenden Poeten ausdrücken soll. Ich bin begeistert. Und so überrascht. Du kannst so nüchtern, hanseatisch abgeklärt auftreten und hältst in der Hinterhand solche Juwelen. Werner Bleyhl, Esslingen Diese Gedichte verdienen es einzeln gelesen zu werden. Wenn wir unsere Prosa-Lesegewohnheiten auf die Lyrik übertragen, tun wir den Gedichten Unrecht und kommen nicht in den vollen Genuss. Lyrik braucht Muße, Pausen, Zeit, Reflexion. Hugo Stiller, Seevetal
- 2007
Discovering Shakespeare
- 48 Seiten
- 2 Lesestunden
- 1991