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Bookbot

Jürgen Baur

    1. Januar 1943
    Der vereinsorganisierte Sport in Ostdeutschland
    Integrationsleistungen von Sportvereinen als Freiwilligenorganisationen
    Nichtlineare Verzerrungen in OFDM-Multiträgerübertragungssystemen für den digitalen terrestrischen Rundfunk
    Automatisierungstechnik
    Einleitung nebst Länderübersicht, §§ 1 - 25j KAGG
    §§ 26 - 55 KAGG, AuslInvestmG, Anhang, Stichwortverzeichnis
    • 2021

      Automatisierungstechnik

      Grundlagen, Komponenten und Systeme für die Industrie 4

      Die Automatisierungstechnik ist entscheidend für die Industrie 4.0 und den digitalen Wandel. Dieses Buch vermittelt die Grundlagen der Hardware und Software für Steuerung, Regelung und Kommunikation in industriellen Systemen. Es behandelt verschiedene Technologien und schließt mit einer Aufgabensammlung ab. Die 14. Auflage bietet neue Inhalte und Illustrationen.

      Automatisierungstechnik
    • 2017

      Jürgen Baur, Jahrgang 1943, hat, wie viele vor ihm, erst spät vom imaginären Reisen im Lehnstuhl zum realen Reisen in der Welt gefunden. Auf seinen Balkanreisen sinniert er über seine Erfahrungen als Individualreisender in einer „Gesellschaft auf Reisen“. Es werden Reisen ins Abseits. Als ein Alleinreisender auf sich selbst gestellt, unterwegs mit einem geländegängigem Reisemobil und anfänglich noch mit seinem getreuen Hund „Humboldt“ – in dieser ungewöhnlichen Reisekonstellation erkundet der Autor auch jene Orte und Gegenden in Kroatien und Montenegro, die von anderen nur selten besucht werden. Ein Reisebericht, der auch als Reiseführer in abgelegene Natur- und Kulturlandschaften gelesen werden kann.

      Das Andere Reisejournal/Balkan-Bilder: Kroatien und Montenegro
    • 2016

      Das Buch handelt vom aufmerksamen Durchstreifen europäischer Natur- und Kulturlandschaften, vom Reisen in Begleitung der vielen anderen, die ebenfalls schon vor Ort waren, von einem Reisen, das gleichwohl immer auch eine ganz und gar individuelle Unternehmung bleibt, deren subjektive Erfahrungen jeder Reise eine unverwechselbare, persönliche Note geben.

      Das Andere Reisejournal/Reisen mit "Humboldt"
    • 2009

      Seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 1994 hat sich das Handbuch „Motorische Entwicklung“, in dem die Veränderung der Motorik über die Lebensspanne aus einer interdisziplinären Perspektive umfassend behandelt wird, zu einem Klassiker der sportwissenschaftlichen Literatur entwickelt. Für die nun vorliegende 2. Auflage wurde das Handbuch vollständig überarbeitet und erweitert. In 21 Einzelbeiträgen stellen 22 Autorinnen und Autoren den aktuellen Stand der Forschung zur motorischen Entwicklung zusammen. Der Band richtet sich v. a. an Sportwissenschaftler/innen, Studierende der Sportwissenschaft, aber auch an Leserkreise aus den Gebieten der Medizin und Psychologie.

      Handbuch motorische Entwicklung
    • 2003

      Die soziologischen Diagnosen der letzten zwei Jahrzehnte zeigen eindrucksvoll, dass das Problem der gesellschaftlichen Integration ein zentrales Thema in der sozialwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskussion geworden ist. Besonders freiwilligen Vereinigungen mit lebensweltlichen Bezügen wird die Fähigkeit zugeschrieben, den „sozialen Kitt“ zu produzieren, den moderne Gesellschaften benötigen. Dennoch gibt es ein auffälliges Defizit in der sozialwissenschaftlichen Forschung in Deutschland zu den integrativen Leistungen von Freiwilligenvereinigungen. Vor dem Hintergrund der Diskussion über freiwillige Vereinigungen als Zwischenträger in Integrationsprozessen konzentriert sich das Buch auf die Rolle von Sportvereinen als Basis für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es untersucht die Integrationsleistungen von Sportvereinen und behandelt ein breites Spektrum von Themen, darunter Mitgliederbindungen, freiwilliges Engagement und politische Partizipation. Dabei werden Aspekte wie Gemeinschaftsorientierung versus Selbstverwirklichung, die soziale Zusammensetzung der Mitglieder sowie die Rolle von Sportvereinen als lokale Integrationskerne analysiert. Auch die Bindungen und das Engagement von Jugendlichen in Sportvereinen werden thematisiert.

      Integrationsleistungen von Sportvereinen als Freiwilligenorganisationen
    • 2000

      Der aktuelle politische Stellenwert des freiwillig engagierten Bürgers wirft u.a. ein neues Licht auf jene traditionellen Organisationen in Deutschland, für die das freiwillige Engagement ihrer Mitglieder ein zentrales Element darstellt. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf jene Freiwilligenorganisationen, die schon in der politischen Geschichte Deutschlands eine nicht zu unterschätzende Rolle spielten: auf die Sportvereine, denen mittlerweile fast jeder vierte Bürger in Deutschland angehört. Im Mittelpunkt der Analysen stehen dabei die ostdeutschen Sportvereine, die im Zuge des Transformationsprozesses einen grundlegenden Wandel von staatszentralistischer Steuerung und Kontrolle zur Selbstorganisation durchlaufen haben. In dieser Monografie werden die unterschiedlichen Diskussionsstränge der schon seit langem geführten sozialpolitischen und sozialwissenschaftlichen Debatten um die Freiwilligenorganisationen und das freiwillige Engagement zusammengeführt, um die politische und wissenschaftliche Diskussion über die Sportvereine als Freiwilligenorganisationen und das in ihnen erbrachte soziale und politische Engagement explizit darauf zu beziehen.

      Freiwilliges Engagement und Partizipation in ostdeutschen Sportvereinen
    • 2000

      Sportaktivitäten sind für viele Jugendliche alltäglich und ihre Teilnahme am Sport gilt als „jugendspezifische Altersnorm“. Wer nicht aktiv ist, könnte als Außenseiter gelten. Diese Wahrnehmung wird durch Jugenduntersuchungen und -studien gestützt. Doch wie sieht es mit Jugendlichen in ländlichen Regionen aus? Haben sie die gleichen Zugangschancen und Wahlmöglichkeiten im Sport wie ihre städtischen Altersgenossen? Gibt es auch hier Stadt-Land-Disparitäten, die eine sportliche Benachteiligung der Landjugendlichen zeigen? Der vorliegende Band adressiert eine Forschungslücke, da die ländliche Jugend trotz ihrer zahlenmäßigen Relevanz in der Forschung oft vernachlässigt wird. Über die Sportbeteiligung der „Landjugendlichen“ ist bisher wenig bekannt. Die Untersuchung erfolgt in einem sozialisationstheoretischen Rahmen: Zunächst werden die Sportengagements der Landjugendlichen in verschiedenen sozialen Kontexten beschrieben, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der sportbezogenen Sozialisation – sowohl als Sozialisation zum Sport als auch durch Sport. Abschließend werden fundierte Empfehlungen zur Förderung des Jugendsports in ländlichen Regionen gegeben.

      Unerforschtes Land