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Bookbot

Herbert Kaiser

    Selbst in der Hand!
    Hermann Rongstock
    In den Tag gereimt
    ... BESSER WÄRE SCHWEIGEN. Gedichte
    Der Worte mehr .... Gedichte über Liebe, Leben, Tod
    Kritische Information
    • 2021

      Die Gedichte reflektieren die Facetten des Lebens, von ernsthaften bis humorvollen Momenten. Sie behandeln den Lebenszyklus von der Geburt bis zum Tod und thematisieren Liebe, Leidenschaft, Irrungen sowie die Herausforderungen der Natur.

      ... BESSER WÄRE SCHWEIGEN. Gedichte
    • 2018

      Der Gedichtband ist eine Fortsetzung von "In den Tag gereimt" und behandelt in Reimform verschiedene Lebensaspekte wie Liebe, Natur und den Tod. Der Autor, ein Hobbypoet, drückt seine Gedanken und Gefühle auf unbeschwerte Weise aus.

      Der Worte mehr .... Gedichte über Liebe, Leben, Tod
    • 2017

      Mein erster Gedichtband ist in Reimform gehalten und beinhaltet persönliche Statements zu Themen wie Liebe, Leben, Schicksal, Natur. Die Gedichte sind alphabetisch geordnet und reichen von „Alte Menschen“ bis „Zeitenwende“. Die drei letzten Gedichte „Vaters Krankheit“, „Endgültiger Abschied“ und „Grabesruhe“ sind meinem verstorbenen Vater gewidmet.

      In den Tag gereimt
    • 2011

      Mit seinen Zeichnungen Bayreuths und der fichtelgebirgischen Landschaft, seinen Grafiken und Malereien zu den Werken Jean Pauls und Richard Wagners, den Verbildlichungen zu Faust und der Ars amatoria, nicht zuletzt der großen Dramen Shakespeares und Brechts gehört Hermann Rongstock zu den international Großen der Literaturillustration und der Darstellung literarischer Milieus. Der Band gibt in thematischen Querschnitten eine Retrospektive seines jahrzehntelangen Schaffens und dessen Repräsentation in Kunstkritik und Literaturwissenschaft.

      Hermann Rongstock
    • 2010

      KurzbeschreibungDer dritte Band in der Reihe „Beiträge zu Inklusion und Selbstbestimmung“ beschäftigt sich mit der selbstbestimmten Budgetplanung für Menschen mit Behinderungen. Dieser Band ist das Resultat einer Fachtagung von internationalen ExpertInnen. Ausgangspunkt ist das Elin Modell, das bereits in Skandinavien und Deutschland als Projekt erfolgreich praktiziert wird. Das Persönliche Budget (PB) soll nach Ansicht der Autoren die im österreichischen Bundes-Behinderten-Gleichstellungsgesetzes auftretenden Entwicklungshindernisse in Fragen der Selbstbestimmung aus dem Weg räumen. Das PB könnte an die Stelle der öffentlichen Bereitstellung und Finanzierung treten. Reihe des Arbeitsbereichs für Integrationspädagogik und des Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrums an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Band 3

      Selbst in der Hand!
    • 2006

      Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung

      Band 2 aus der Reihe "Beiträge zu Inklusion und Selbstbestimmung"

      Kaum ein Thema beschäftigte Menschen mit Behinderungen in Österreich mehr als die Diskussionen rund um das Behindertengleichstellungsgesetz, das seit 1.1.2006 in Kraft ist. Die Bestimmungen in zahlreichen Bereichen des Gesetzes ließen befürchten, dass die tatsächliche Gleichstellung auch nach Inkrafttreten des Gleichstellungsgesetzes nicht gewährleistet sein würde. Der Widerstand wurde insbesondere vom Aktionsbündnis „Österreich für Behindertenrechte“ getragen. Das Beratungs-, Mobilitäts- u. Kompetenzzentrum, der Arbeitsbereich für Integrationspädagogik und der Behindertenbeauftrage der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt solidarisierten sich mit der Protestbewegung und begründeten die Aktion „Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung“. Im Rahmen dieser Aktion wurden ein Jahr lang wöchentlich Barrieren, Hindernisse, Diskriminierungen oder Ärgernisse für behinderte Menschen im Internet veröffentlicht. 52 Stolpersteine, die zeigen, warum ein effektives Gleichstellungsgesetzt für Menschen mit Behinderungen so wichtig ist.

      Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung
    • 2005

      Vom Objekt zum Subjekt

      Inklusive Pädagogik und Selbstbestimmung

      Verbunden mit dem sich vollziehenden Paradigmenwechsel weg von der Defizitorientierung hin zu einem sozialen Verständnis von Behinderung, das Behinderung als ein durch die Umwelt, die Gesellschaft produziertes Problem begreift, wird auch der Begriff der Integrationspädagogik in der Disziplin selbst zunehmend reflektiert und kritisch hinterfragt. Gefordert wird anstelel einer Pädagogik, die sich mit der Re-Integration zuvor ausgesondeter Menschen beschäftigt, die Entwicklung einer „inklusiven Pädagogik“, der ein Leben frei von Ausgrenzung in allen Lebensphasen und Lebensbereichen selbstverständliches und zentrales Anliegen ist. Dem vorliegenden Sammelband liegt der Anspruch zugrunde, einen Diskurs über theoretische und praktische Aspekte von Selbstbestimmung und Inklusion zwischen WissenscahfterInnen, Betroffenen und PraktikerInnen zu dokumentieren. Ansprüche und konkrete Praxis von Selbstbestimmung in allen Lebensbereichen und -phasen werden definiert, konkrete Praktiken analysiert und diskutiert.

      Vom Objekt zum Subjekt
    • 1995
    • 1992

      Enth.: Interpretationen zu: Ilse Aichinger, Wolfgang Koeppen, Ingeborg Bachmann, Peter Weiss, Siegfried Lenz, Jurek Becker, Peter Handke, Volker Braun, Martin Walser, Günter Grass, Alfred Andersch, Karin Reschke, Erich Loest, Christoph Hein, Gert Hofmann, Peter Härtling, Gerhard Köpf, Christa Wolf, Christoph Ransmayr

      Erzählen, Erinnern
    • 1983

      Friedrich Hebbel

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Aufsätze in diesem Band beleuchten Hebbels Selbstverständnis als Poeten, sein Weltbild und seine Idee des Tragischen aus sehr verschiedenen Blickwinkeln seines und des 20. Jahrhunderts. Aus Vergleichen, von außen her, eröffnen sie neue Erkenntnismöglichkeiten. Zwischen Goethe und Nietzsche gestellt, in eine Reihe mit Schiller und Grillparzer, verglichen mit Jean Paul und Gutzkow, Raabe und Schopenhauer zeigt sich Hebbels tragisches Weltbild in überraschenden Facetten. Als Leitmotive seines ästhetischen Denkens erweisen sich die Kategorien von Schmerz und Form. Im Schmerz artikuliert sich die Lebens situation des Vereinzelten, die Form gestaltet im Drama den Lebens prozess . In der direkten Hebbelrezeption der Jahrhundertwende und noch stärker in der bewusstseinsgeschichtlichen Nähe Ernst Jüngers zu Hebbel treten Form (bei Lukács und Paul Ernst) sowie Schmerz (bei Jünger) als die Momente hervor, die seine Idee des Tragischen geschichtlich wirksam gemacht haben.

      Friedrich Hebbel