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Michael Meisner

    Hinter verschlossenem Fenster. Life is a Story - story.one
    Ein Buch in Mondscheinlicht getaucht. Life is a Story - story.one
    Litigation-PR. Prozessbegleitende Öffentlichkeitsarbeit im Strafverfahren
    Die zerbrochenen Hände
    30 Jahre danach
    Würzburg
    • 2024

      Hinter dem Fenster zu stehen und sehnsüchtig hinauszusehen. Wer kennt das nicht. Nur wenn man lieber mehr Zeit vor dem Fenster verbringen würde, sollte man neue Wege suchen um in die Welt nach draußen zurückfinden. Dieses Buch soll einen Einblick hinter eines dieser Milliarden von Fenstern geben, die im Fenstermeer der Stadt meistens untergehen. Doch auch im abgelegendsten Dorf gibt es dieses Fenster. Das Fenster ist Ausblick, eine kleine glasige Tür, aber sie auch ein Einblick in eine Welt, die sich der Öffentlichkeit oft entzieht.

      Hinter verschlossenem Fenster. Life is a Story - story.one
    • 2023

      Lyrische und Prosatexte lassen einen in das Mondlicht eintauchen. Mit magischen, abenteuerlichen Geschichten mit mutigen und nachdenklichen Helden, die sich von ihren Träumen leiten lassen. Aber auch schrecklich schauerliche Geschichten und furchterregende Ereignisse sind in diesem Sammelsurium an Texten zusammen gekommen. Sie sollen unser weit entferntes Traumziel - den Mond - ein bisschen näher zu uns heranrücken. Die Gründe für die Neugierde oder sogar einer Reise dorthin können vielfältigster Natur sein. Nicht nur aus wissenschaftlichen und technischen Gründen wollen wir ihm nahe sein. Er entfacht auch unsere Gedanken und lässt sie funkeln wie Sterne am Nacht Himmel, die ich in einem Meer voll Fantasie befinden. Als ständiger und einziger natürlicher Begleiter der Erde und durch die gebundene Rotation begleitet er auch uns jede Nacht. Ob verdeckt oder sichtbar ist er immer da. Oft auch spürbar durch die Helligkeit des Vollmondes oder die Springfluten an der See.

      Ein Buch in Mondscheinlicht getaucht. Life is a Story - story.one
    • 2016

      Die 8. Auflage der Standard-Methoden für Getreide, Mehl und Brot enthält erstmals auch alle ICC-Standards in deutscher Sprache. Über 20 Jahre alt ist die Vor-Auflage des in der Getreidebranche durchgängig anerkannten Leitfadens aus Detmold. An der Notwendigkeit standardisierter Prüfmethoden hat sich dabei nichts geändert – wohl aber in der Durchführung einiger Methoden, die mit der Neuauflage aktualisiert wurden. Die Standard-Methoden für Getreide, Mehl und Brot enthalten eine Zusammenstellung von Untersuchungsmethoden – von der chemischen Analyse der Rohstoffe bis hin zur sensorischen Beurteilung der Endprodukte – wie sie in der Müllerei, Bäckerei und in Untersuchungslaboren anwendbar sind. Dabei wurde die Reihenfolge der Methoden „logisch“ gewählt – vom Getreide über die Vermahlung und Backversuche bis zur Untersuchung der Endprodukte. Ein Stichwortverzeichnis am Ende des mehr als 800 Seiten starken Werkes erleichtert das Auffinden der jeweiligen relevanten Themen. Man findet im Wesentlichen drei im Grad der Vergleichbarkeit unterschiedliche Methoden: 1. reine Arbeitsvorschriften, 2. durch Vereinheitlichung der Methodik verbindliche Arbeitsvorschriften unter Einbeziehung der Auswertung und 3. durch Ringuntersuchungen geprüfte, abgesicherte Vorschriften, die so im Einzelfall auch zu rechtlichen Beurteilungen herangezogen werden können.

      Standard-Methoden für Getreide, Mehl und Brot
    • 2015

      Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 2,5, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer immer stärker durch die modernen Medien geprägten Gesellschaft ist in den letzten Jahren häufiger die Entwicklung zu beobachten, dass aufsehenerregende Gerichtsverfahren, und insbesondere Strafverfahren, immer öfter in den Fokus der Bericht erstattenden Massenmedien gelangt sind. Durch das besondere Interesse der Öffentlichkeit an solchen Verfahren, bzw an den betroffenen Personen, lässt sich vermehrt erkennen, dass, unter rechtswissenschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet, relativ unspektakuläre Verfahren derart aufgebauscht werden, dass bisweilen der Eindruck einer Abhängigkeit zwischen Ausgang des Verfahrens und dem Fortbestehen der gesellschaftlichen Ordnung entsteht.

      Litigation-PR. Prozessbegleitende Öffentlichkeitsarbeit im Strafverfahren
    • 2015

      Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 8,5, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem im Jahr 2002 in Niedersachsen mit dem sog. Göttinger Modell der bundesweit erste Modellversuch zur gerichtsinternen Mediation gestartet wurde,ist die Anzahl ähnlicher Projekte in den übrigen Bundesländern im Laufe der darauffolgenden Jahre stetig gewachsen, sodass bisher in fast jedem Bundesland ein derart gearteter Modellversuch stattgefunden hat. Die Gründe dafür, warum die Mediation in verhältnismäßig kurzer Zeit eine solche Bedeutung innerhalb der Dritten Gewalt gewonnen hat, sind vielfältiger Art. Zum einen haben sich die politisch verantwortlichen Personen erhofft, durch die, vergleichsweise ungewöhnliche, Etablierung der Mediation als staatlich angebotenes konsensuales Verfahren die Rechtsprechung zu entlasten, und dem auch in diesem Bereich stärker gewordenen Druck ökonomisch sinnvoll zu agieren zu begegnen, zum anderen um die Mediation gegenüber dem Bürgerbekannter zu machen, und somit auch die außergerichtliche Mediation zu stärken. Obwohl die Etablierung der gerichtsinternen Mediation in den letzten Jahren durch verschiedene Institutionen gefördert wurde, so z.B. durch die im Jahr 2008 vom europäischen Gesetzgeber erlassene Richtlinie 2008/52/EG, sind aus verschiedenen Gründen zentrale Fragen, welche die konkrete Anwendung der gerichtsinternen Mediation, betreffen, im wissenschaftlichen und politischen Diskurs weitgehend unbeantwortet geblieben. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche Möglichkeiten die gerichtsinterne Mediation, im Rahmen der existierenden und der durch den Bundesgesetzgeber angestrebten Rechtslage, den beteiligten Richtern bietet und welche Grenzen den Richtermediatoren Mediation anhand der normativen gegenwärtigen und zu erwartenden Regelungen auferlegt sind. Nach der Untersuchung dieser harten Fakten soll außerdem darauf eingegangen werden, inwieweit Umstände; wie Mediationsausbildung, ministerielle Ziel- und Zeitvorgaben, räumliche Bedingungen usw. es den Richtermediatoren überhaupt ermöglichen, die an sie gestellten hohen Anforderungen zu erfüllen.

      Gerichtsinterne Mediation. Möglichkeiten und Grenzen des Tätigwerdens des Richters als Mediator und des Mediators als Richter im Zivilprozess
    • 2012

      Eliten nach dem Machtverlust?

      • 326 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Was geschieht, wenn Eliten die Macht verlieren, die ihren Status als Elite erst begründet? Hören sie damit auf, Elite zu sein? Und wenn ja, was bleibt ihnen dann? Oder können Eliten ihre Macht gar nicht verlieren? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen diesem Bündel an Fragen in einem Dutzend Fallstudien nach. Dazu greifen sie auf Beispiele aus verschiedenen Epochen und Kulturen zurück: Antike Aristokraten und moderne Historiographen werden ebenso berücksichtigt wie die Führungsschicht des Tataren-Khanats Kazan, afrikanische Kolonialeliten, politische Eliten in Bulgarien und im Libanon, der äthiopische Machthaber Haile Selassie oder der deutsche Kolonialpublizist Rudolf Böhmer und der umstrittene Jurist Carl Schmitt.

      Eliten nach dem Machtverlust?
    • 2012

      Eine Seefahrt, die ist lustig. Zumindest für die Passagiere. Für die Crew ist sie vor allem anstrengend, denn der Kunde ist schließlich König und alles soll so sein, wie er es sich wünscht. „Logbook“ ist für alle gedacht, die sich schon immer fragten, was hinter den Kulissen vor sich geht und für die, die selber gerne einmal als Crewmitglied über die sieben Weltmeere schippern möchten. Von anstrengenden Arbeitstagen, aber auch von feuchtfröhlichen Partys und ominösen Untergrundgeschäften ist die Rede. Und auch seine Liebeleien lässt Schiffskoch Michael Meißner nicht aus. Gekrönt werden die Erzählungen von einigen erprobten internationalen Rezepten, die die weite Welt in die heimische Küche holen. Also dann, viel Spaß an Bord!

      Logbook
    • 2011

      Einleitung, S. 5 Johannes Eccards Kindheit und Jugend (1553-1575), S. 8 In Diensten der Familie Fugger (1575-1579), S. 14 Johannes Eccards Mühlhäuser Geburtszeugnis (1579), S. 19 Vizekapellmeister und Kapellmeister in Königsberg und Berlin (1580-1611), S. 22 Zur Musik Johannes Eccards, S. 30 Johannes Eccards Freund und Lehrer Joachim von Burck (1546-1610), S. 37 Johannes Eccards Mühlhäuser Textdichter Ludwig Helmbold (1532-1598), S. 41 Johann Stobäus (1580-1646) – Eccards bekanntester Schüler „Wer nur den lieben Gott läßt walten“, S. 44 Georg Neumark (1621-1681) und seine Beziehungen zu Mühlhausen, S. 46 Johann Rudolf Ahle (1625-1673) und Heinrich Schütz (1585-1672) in Mühlhausen, S. 55 Johann Georg Ahle (1651-1706) – Amtsvorgänger Bachs in Mühlhausen, S. 61 Neue Erkenntnisse zur Tätigkeit Johann Sebastian Bachs in Mühlhausen, S. 63 Schlussbetrachtung, S. 74 Die Organisten der Kirchen Divi Blasi und St. Marien, S. 76 Notenausgaben mit Musik Johannes Eccards im 19./20./21. Jahrhundert, S. 77 Anmerkungen, S. 79 Literaturverzeichnis, S. 87 Abbildungsverzeichnis, S. 91

      Johannes Eccard und die Musik in Mühlhausen bis Johann Sebastian Bach
    • 2000