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Heinrich W. Ahlemeyer

    1. Januar 1950
    Gesellschaftliche Entwicklung und industriegewerkschaftliche Organisation in den USA vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zu den fünfziger Jahren
    Komplexität managen
    Soziale Bewegungen als Kommunikationssystem
    Prostitutive Intimkommunikation
    Geldgesteuerte Intimkommunikation
    Das sollte doch eine Freude sein
    • 2024

      Das sollte doch eine Freude sein

      Vom Glück der Familienforschung

      Vom Glück der Familienforschung – Heinrich Ahlemeyer geht der Geschichte seiner Familie in Bielefeld und im Landkreis Verden nach. Er errichtet dabei ein literarisches Bauwerk, bei dem Leserin und Leser durch verschiedene Fenster historische Ereignisse und Schicksale wie in einem Film hautnah nacherleben können. Auf seiner Entdeckungsreise macht er erlebbar, wie sehr die individuellen Lebenswege in seiner Familie mit den epochalen Bewegungen der deutschen Geschichte verflochten sind. Dabei stößt er auf überraschende Funde.

      Das sollte doch eine Freude sein
    • 1998

      Entscheider in Unternehmen müssen zunehmend eine große Zahl von Variablen berücksichtigen, die untereinander vernetzt und durch Rückkopplung miteinander verbunden sind. Herkömmliche Management-Maßnahmen sichern keine langfristigen Erfolge mehr - gefragt sind professionelle und transparente Entscheidungsstrategien für die Zukunft.

      Komplexität managen
    • 1996

      Das Phänomen der Prostitution wurde nicht nur in der Forschung über lange Zeit ausschliesslich an der Person der Prostituierten festgemacht. In der jüngeren Vergangenheit fand endlich auch der Kunde prostitutiver Dienstleistungen zunehmend Berücksichtigung. Der Soziologe Ahlemeyer geht in seinen Untersuchungen sogar noch einen Schritt weiter, denn er betrachtet intime Beziehungen generell als soziale Systeme, in denen die ablaufenden kommunikativen Prozesse die Beteiligten zu einer Einheit machen. Ahlemeyers Forschung führt uns weg von der Beschreibung von Unterschieden, hier die Prostituierte, dort der Freier. Die vorliegende Analyse von 38 qualitativen Tiefeninterviews mit Männern und Frauen zum zuletzt erlebten Sexualakt, der über Geldzahlungen zustande gekommen ist, stellt einen Teil der umfangreichen Forschungsarbeit des Autors über intime Kommunikationssysteme dar. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, wie das System prostitutiver Intimkommunikation sich -in seiner Umweltabhängigkeit selbst Möglichkeiten und Grenzen für sexuelles Erleben und präventives Handeln schafft. Aus den dargestellten Erkenntnissen lassen sich wichtige Ansatzpunkte und Einschränkungen für präventive Interventionen im Sexgewerbe ableiten, die auf den letzten sechs Textseiten verständlich erläutert werden. Das Buch ist keine leichte Kost, da es im Wissenschaftsjargon geschrieben ist und zwischendurch umfangreiche Textpassagen aus den Originalinterviews abgedruckt sind. Aber selbst wenn man das Buch nur auszugsweise liest, wird es sich lohnen

      Prostitutive Intimkommunikation
    • 1995

      Soziale Bewegungen als Kommunikationssystem

      Einheit, Umweltverhältnis und Funktion eines sozialen Phänomens

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis 1: Die Einheit sozialer Bewegungen — Ein Forschungsbericht. 1.1 Die klassische Tradition. 1.2 Der Ressourcenmobilisierungsansatz. 1.3 Handlungstheoretische Ansätze. 1.4 Closure Type Analysis: Konturen eines systemtheoretischen Paradigmenwechsels. 2: Die Geschlossenheit sozialer Bewegungen. 2.1 Umstellungen in der Systemtheorie: vom Ganzen und seiner Teile zur Autopoiesis. 2.2 Herkömmliche Mobilisierungstheorien. 2.3 Aspekte des Mobilisierungsbegriffs in kommunikationstheoretischer Perspektive. 2.4 Die Autopoiesis der Mobilisierung: Selbstbindung. 2.5 Die rekursive Schließung der Mobilisierungsoperation durch Selbstreferenz. 2.6 Kollektives Handeln. 2.7 Konturen eines Begriffs autopoietischer Mobilisierung. 3: Die Umwelt sozialer Bewegungen. 3.1 Das System/Umwelt-Verhältnis und der Mensch als Umwelt sozialer Systeme. 3.2 Soziale Bewegungen und Organisation: Einheit oder Differenz. 3.3 Struktur und Bindung. 3.4 Commitment und Bindung. 3.5 Lösungsmechanismen und die Bildung von Commitment in sozialen Bewegungen. 3.6 Commitment qua Identitätsstiftung?. 3.7 Die Autopoiesis des psychischen Systems. 3.8 Grundzüge des handlungstheoretischen Identitätskonzepts. 3.9 Identität in der Theorie autopoietischer Systeme. 3.10 Soziale Bewegungen und Identität. 3.11 Mobilisierung und Identität. 3.12 Interpenetration — Aspekte analytischer Dekomposition und begrifflicher Rekombination. 4: Soziale

      Soziale Bewegungen als Kommunikationssystem
    • 1979
    • 1977