Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Karl Eckart

    16. Februar 1939
    150 Jahre Westfälischer Schützenbund WSB
    Schule in Bottrop
    Zur Geschichte der Bergberufsschulen im Ruhrgebiet
    Schwalenberg
    Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive
    Die Eisen- und Stahlindustrie in Europa im strukturellen und regionalen Wandel
    • 2014

      Die kartographische Analyse der europäischen Eisen- und Stahlindustrie beleuchtet die signifikanten Unterschiede in der Rohstoffversorgung, den Produktionsmethoden und der Produktionskapazität. Diese Darstellung bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Veränderungen innerhalb der Branche, die sich im Wandel befindet.

      Die Eisen- und Stahlindustrie in Europa im strukturellen und regionalen Wandel
    • 2014
    • 2008
    • 2001

      Föderalismus in Deutschland

      • 277 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Thema „Föderalismus in Deutschland“ ist aktuell, da die europäische Integration durch die Wirtschafts- und Währungsunion eine neue Dimension erreicht hat. Die D-Mark wird durch den Euro ersetzt, und die Währungshoheit der Deutschen Bundesbank ist auf die EZB übergegangen. Der Einfluss Brüssels wächst, da nationale Hoheitsrechte zunehmend an die EU übertragen werden. Probleme wie BSE und MKS werden nicht mehr auf nationaler, sondern auf supranationaler Ebene entschieden. Die Globalisierung, der Zusammenschluss von Unternehmen, moderne Informationstechnik und der Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob die nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten konzipierte föderale Struktur noch zeitgemäß ist. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 11. November 1999 hat die Problematik verschärft, indem es eine Reform des föderalen Finanzausgleichs forderte. Die Geberländer sind nicht mehr bereit, die Empfängerländer im bisherigen Umfang zu unterstützen. Der Neugliederungsauftrag des Art. 29 Grundgesetz wurde bisher nicht realisiert, was die Finanzverfassung beeinflussen könnte. Diese Themen wurden auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung im März 2000 in Berlin behandelt. Die Veröffentlichung soll nicht die föderale Struktur der Bundesrepublik in Frage stellen, sondern zu einer zeitgemäßen Neugestaltung beitragen.

      Föderalismus in Deutschland
    • 2001
    • 2000
    • 2000

      Fast 10 Jahre nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wird ein erstes Fazit gezogen. Die grundlegenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft haben jeden Bürger der neuen Länder in Arbeits-, Wohn-, Freizeit- und Konsumbereichen betroffen. Besonders Planer und Geographen interessieren sich für die räumlichen Auswirkungen dieses Wandels. Deutliche Tendenzen der Neuorientierung sind in der Physiognomie der Städte, insbesondere in Großstädten, sowie in den funktionsräumlichen Beziehungen von Arbeits- und Versorgungsnetzwerken zu beobachten. Der Freistaat Sachsen, der bis 1990 aus den Bezirken Leipzig, Karl-Marx-Stadt und Dresden bestand, hatte zur Wende mit fünf Millionen Bewohnern fast ein Drittel der ostdeutschen Bevölkerung. Die Stillegung der Industrie und die Entlassung von fast zwei Millionen Arbeitskräften führten zu einer grundlegenden strukturellen Veränderung der sächsischen Wirtschaft, die nun auch funktionsräumlich und raumstrukturell sichtbar ist. Eine Tagung des Instituts für Länderkunde und der Gesellschaft für Deutschlandforschung am 19./20. November 1998 in Leipzig beschäftigte sich mit den räumlichen Konsequenzen dieser sozio-ökonomischen Wandlungsprozesse. Rund 40 Teilnehmer aus Praxis und Wissenschaft präsentierten erste Einschätzungen und versuchten, die Prozesse in generelle Entwicklungstrends einzuordnen. Die 14 Referate wurden in drei Themenblöcke zusammengefasst: Regionalplanung, Wirt

      Räumliche Konsequenzen der sozialökonomischen Wandlungsprozesse in Sachsen (seit 1990)