Dieser Roman ist ein Märchen für Erwachsene, das im Jahr 2023 in der Schweiz spielt. Eine Grossbank gerät in Schwierigkeiten, während Bankmanager unter mysteriösen Umständen verunglücken. Hauptkommissar Trenneker und seine Kollegin van Vijfhuizen stehen vor komplexen Ermittlungen, die Künstliche Intelligenz, Korruption und Mafia betreffen.
Urs Scheidegger Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2022
Mariannes Geburtstagsessen im Restaurant Sedartis steht unter dem Motto „Mit 66 Jahren fängt das Leben erst an“. Sie feiert mit ihrem Lebenspartner, besten Freundinnen und zwei unbekannten Herren. Das Alter der Gäste summiert sich auf etwa 559 Jahre, was die Lebensfreude und Erwartungen an die Zukunft unterstreicht.
- 2021
Die Autorin beschreibt ihre Enttäuschung und Wut über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf zwischenmenschliche Beziehungen. Die Geschichte basiert auf eigenen Erfahrungen und zeigt, wie Freundschaften zerbrechen, während Meinungen über die Pandemie auseinandergehen. Sie lädt die Leser ein, sich ihre eigene Meinung zu bilden.
- 2021
Die Geschichte einer fiktiven Schweizer Familie spiegelt die Vielfalt und Komplexität familiärer Beziehungen wider. Sie zeigt die Dynamik zwischen Guten und Bösen, Streit und Versöhnung sowie Liebe und Hass. Ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Lesevergnügen für alle.
- 2020
Ein Buch für Reisende, die Abenteuer suchen oder entspannen möchten, aber nicht mit den unerwarteten Herausforderungen, die der Autor erlebt hat. Mit über 73 Jahren reflektiert er über seine Reisen und die vielen Überraschungen, die selbst eine gewöhnliche Ferienreise bereithalten kann.
- 2020
Ein Gesellschaftsroman, der eine Flussreise als Ausgangspunkt nimmt und in einer herzbewegenden Tragödie endet. Die Geschichte folgt einem Mann, der von zuhause wegzieht, seine Beweggründe und Herausforderungen in Europa erkundet und dessen Schicksal die Fragen zur Integration und Identität aufwirft.
- 2020
Das Buch behandelt auf unterhaltsame Weise das Thema überflüssiges Gerede in seinen vielen Facetten, von Klatsch und Geschwätz bis hin zu Phrasendrescherei und Unsinn. Es beleuchtet die Bedeutung von Kommunikation und deren Einfluss auf Zufriedenheit und Glück.
- 2018
Julia und Alexander zählen bald zu den Senioren. Sie lernen sich über eine Partnervermittlung im Internet kennen. Es sind kultivierte, lebenserfahrene Leute. Beide haben eine leidige Scheidung hinter sich und hoffen nun auf ein anständiges gemeinsames Leben. Die zwei Hauptpersonen dieser Geschichte sind dem Autor bekannt. Er hat sie schon länger beobachtet. Sie passen nicht unbedingt zusammen, ihre Charaktere sind ziemlich verschieden. Und sie kennen ihre Zukunft nicht. Sie wissen nicht, ob sie zusammenbleiben und gemeinsam alt werden. Niemand kann das Morgen voraussagen. Der Autor versucht dennoch, die Jahre bis zu ihrem Tod vorausschauend aufzuzeichnen.
- 2017
Der Autor präsentiert ein facettenreiches Porträt von Schweizer Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Fernsehen. Mit einer Mischung aus Wahrheit und Erfindung verwandelt er recherchierte Texte in pointierte Sprüche, die an Karikaturen erinnern. Ein unterhaltsames Lesevergnügen für politisch Interessierte und humorvolle Nörgler.
- 2017
Meine Biografie: Ich bin 68 Jahre alt geworden. Als ich noch klein war, glaubte ich nicht, dieses hohe Alter jemals zu erreichen. Und auch im fortschreitenden Alter liessen mich Unpässlichkeiten wie Grippe, Hüft- und Rückenprobleme oder auch mal ein Raucherhusten daran zweifeln. Doch jetzt wo ich es bin, möchte ich die verflossenen Jahre nochmals leben - gedanklich zumindest. Ich bin von Natur aus ein positiv denkender Mensch und habe soweit eine gute Zeit gehabt. Alle meine Lebensstationen - Thun, Erlach, Aarau, Unterentfelden, Lausanne, Engelberg, Südamerika, Zürich, Brüssel, New York City, Weltreise, St. Moritz, Aarau - werden in meiner nachgezeichneten Reise durch meine achtundsechzig Jahre wiederbelebt. Und wenn dann das endgültige Ende in ein paar Jahren naht, wird es wohl so sein, wie Ephraim Kishon gesagt hat: „Altern ist ein hochinteressanter Vorgang. Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.“