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Bookbot

Axel Hinrich Murken

    2. Dezember 1937
    Maina-Miriam Munsky Im Kaltlicht der OP-Lampe
    Gerhard Meyerratken. Von Menschen und Räumen.
    Lehrbuch der Medizinischen Terminologie
    Herbert Rolf Schlegel - Die Versöhnung von Mensch und Natur
    Pain as man's constant companion, from birth to death 4
    Illustrierte Geschichte der Medizin. 4
    • 2023

      Gerhard Meyerratken. Von Menschen und Räumen.

      Gemälde, Gouachen und Aquarelle.

      Gerhard Meyerratken (1937-2005) lebte als Künstler von 1971 bis zu seinem Tod in der westfälischen Metropole Münster. Dort schuf er ein vielseitiges malerisches und zeichnerisches Werk, das bisher außerhalb seiner Heimatstadt nur wenig bekannt geworden ist. Doch sein figurativer Bilderkosmos zwischen Abstraktion und Realismus nimmt wegen seines Einfallsreichtums einen besonderen Platz in der Kunst der Postmoderne ein. Mit der jetzt vorliegenden Monografie "Gerhard Meyerratken. Von Menschen und Räumen", herausgegeben von dem Kunsthistoriker Axel Hinrich Murken und der Schriftstellerin Imme von Wedel, liegt nun erstmals eine umfassende Übersicht zu seinem Leben und Werk vor.

      Gerhard Meyerratken. Von Menschen und Räumen.
    • 2023
    • 2023
    • 2021
    • 2018

      Lehrbuch der Medizinischen Terminologie

      Grundlagen der ärztlichen Fachsprache

      Das Buch ist den Studenten der Medizin ebenso wie den Studenten der Pharmazie, Ärzten und Apothekern gleichermaßen zu empfehlen. (...) Aus pharmazeutischer Sicht stellt es eine passende Ergänzung zu den entsprechenden Lehrbüchern zur pharmazeutischen Terminologie dar. Insbesondere trägt es für den Pharmazeuten dazu bei, die Sprache des Arztes in seinem Wortschatz zu integrieren und für eine partnerschaftliche Kommunikation zu nutzen. Sine nominibus nulla scientia! Nils Keiner, Erfurt MMP, 27. Jahrgang, 5/2004

      Lehrbuch der Medizinischen Terminologie
    • 2018

      Edgar Ende (1901–1965) gilt als einer der wichtigsten deutschen Vertreter des Surrealismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Vater des Schriftstellers Michael Ende, der ihm in seinem Roman „Der Spiegel im Spiegel“ 1983 ein literarisches Denkmal setzte, schuf seine Werke in fast traumwandlerischer Manier, so wie es die Surrealisten um André Breton zu Beginn der 1920er-Jahre gefordert hatten: Für seine Arbeit zog er sich in eine dunkle Kammer zurück, wo er seine Ideen mit Hilfe einer am Bleistift befestigten Taschenlampe auf kleinen Skizzenblöcken festhielt, um sie später als bildgewaltige Gemälde umzusetzen. Seine so entstandenen Arbeiten entfalten eine rätselhaft apokalyptische Bildsprache, in der Raum und Zeit ihre Bedeutung verloren haben. Ende entwickelte in den gesellschaftlich und politisch turbulenten Jahrzehnten Europas von 1920 bis 1965 gleichsam Sinnbilder von Vertreibung und Flucht, von Ausgesetztsein und Verlassenheit. Der Katalog ist ein Versuch, das in Vergessenheit geratene Werk Endes, der zu Lebzeiten international Anerkennung fand und zweimal zur Biennale in Venedig eingeladen wurde, neu zu beleben. Ausführliche Textbeiträge, biografische Notizen und großformatige Reproduktionen ergänzen ein ausführliches Werkverzeichnis aller Gemälde, Zeichnungen, Gouachen und Grafiken.

      Edgar Ende - Melancholie und Verheißung