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Bookbot

Richard van de Sandt

    Auf der Suche nach dem Glück
    Sein und Raum
    Die Skulptur Sein und Raum in Brenden im Südschwarzwald
    Am Ende des Feldweges eine Reise ins Licht
    Vom Alter und Danach
    Das Geheimnis des Feldweges
    • Dieses Buch der Meditation beruht auf Gesprächen, spricht vom Alter und der Erwartung am Ende des Lebens. Neben autobiographischen Einschüben geht es um Reflexionen über Grundfragen, die unauslöschlich das Gewissen aufwühlen. Fragen nach den letzten Dingen. Nach dem Jüngsten Gericht. Nach dem zeitlosen Sein im mystischen Raum. Das Themenfeld ist demzufolge zwischen der irdischen Jetztzeit und der himmlischen Erwartung ausgespannt, das eine innere Zusammengehörigkeit erkennen läßt. Nachdenken an Orten wie Brenden und Rom, wo der Autor bei der Gedankenarbeit ein unerklärliches Hintergrundrauschen als Echo des Urstarts vernahm. Seine Vision der Moderne gewinnt Leuchtkraft, da sie die Menschheit erhellt und Endängste entschwinden läßt. Das ist die visionäre und zugleich frohe Botschaft vom mystischen Raum ohne Hölle. Richard van de Sandt, 1936 geboren, studierte in Amerika und Europa. In New York absolvierte er ein Bankvolontariat und verdiente das Geld für sein Studium als Bürolampenputzer in den Wolkenkratzern Manhattans. Nach verschiedenen leitenden Positionen bei mehreren Familiengesellschaften war er zuletzt Mitinhaber eines mittelständischen Unternehmens. 2007 verlegte er seinen Wohnsitz von Ahrweiler nach Brenden im Südschwarzwald und lebt zuweilen in Rom im Land der Zypressen und Schirmpinien.

      Vom Alter und Danach
    • Dieses Buch der Meditation beruht auf Gesprächen, spricht vom Alter und der Erwartung am Ende des Feldweges. Neben autobiographischen Einschüben geht es um Reflexionen über Grundfragen, die unauslöschlich das Gewissen aufwühlen. Fragen nach den letzten Dingen. Nach dem Jüngsten Gericht. Nach dem zeitlosen Sein im mystischen Raum. Nachdenken an Orten wie Brenden und Rom, wo der Autor bei der Gedankenarbeit ein unerklärliches Hintergrundrauschen als Echo des Urstarts vernahm. Seine Vision der Moderne gewinnt Leuchtkraft, da sie die Menschheit erhellt und Endängste entschwinden läßt. Das ist die visionäre und zugleich frohe Botschaft vom Mystischen Raum ohne Hölle. Richard van de Sandt, 1936 geboren, studierte in Amerika und Europa. In New York absolvierte er ein Bankvolontariat und verdiente das Geld für sein Studium als Bürolampenputzer in den Wolkenkratzern Manhattans. Nach verschiedenen leitenden Positionen bei mehreren Familiengesellschaften war er zuletzt Mitinhaber eines mittelständischen Unternehmens. 2007 verlegte er seinen Wohnsitz von Ahrweiler nach Brenden im Südschwarzwald und lebt zuweilen in Rom.

      Am Ende des Feldweges eine Reise ins Licht
    • Um einen Anfang zu schaffen, wurde der Raum erschaffen, und um die Zeit zu ermöglichen, der Mensch. Auf einem Berg steht die markante Skulptur „Sein und Raum“, die als Mahnung für den Erhalt des Raumes fungiert, der unser Dasein prägt. Diese Skulptur stellt zentrale Fragen, die nicht nur die Gegenwart betreffen, sondern auch unsere Auffassung vom Sinn des Lebens und Sterbens. Sie fordert uns auf, den Alltag zu meistern, Nebensächlichkeiten nicht überzubewerten und unsere Augen für die Welt zu öffnen, während wir das „Prinzip Hoffnung“ im Blick behalten. Die Skulptur ermutigt uns, das Außergewöhnliche im Alltäglichen zu entdecken und die Verwunderung über das Universum zu empfinden. Sie erinnert uns daran, unsere Sichtweise zu überdenken, eine angemessene Realitätserfahrung zu suchen und Konflikte durch Dialog zu lösen, während wir uns von Gier, Ausbeutung und Intoleranz abwenden. An einer vielbefahrenen Straße platziert, zwischen Skilift und Gasthaus, zieht die Skulptur die Aufmerksamkeit der Vorbeifahrenden auf sich. Die Umgebung, mit Kindergarten, Kirche und anderen lokalen Einrichtungen, bildet einen Kontrast zu der Eile des Lebens, die oft dazu führt, dass die Skulptur unbeachtet bleibt.

      Die Skulptur Sein und Raum in Brenden im Südschwarzwald
    • Versuch nach Einstein und Heidegger Universum ohne Urknall? Vorrangigkeit des Raums Raum als Existential Können wir das Rätsel des Ursprungs des Universums lösen? Befreit sich der Raum von der fast schon tradierten Einklammerung gegenüber der gewichtigen Zeit? Brauchen wir nicht eine stetige Verbesserung des Raumverständnisses und der Raumverhältnisse? Wie ist zu verhindern, daß Raumgefühl entgleist? Finden ‘Denken des Innen’ und ‘Denken des Außen’ eine gemeinsame Plattform? Die Raumologie ist keine Fabel, sondern beschreibt unseren Aufenthalt in der Textur andauernd sich verschiebender Mannigfaltigkeiten. Damit ein Anfang sei, wurde der Raum geschaffen.

      Sein und Raum