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Christoph Leuenberger

    1. Januar 1945
    Der Beweis im Zivilprozess
    Das Gerichtsstandsgesetz
    Die Abstimmungsmodalitäten bei der Totalrevision der Bundesverfassung
    Schweizerisches Zivilprozessrecht
    Kommentar zur Zivilprozessordnung des Kantons St. Gallen
    Die unverzichtbaren und unverjährbaren Grundrechte in der Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichtes
    • 2010

      Grundlage des Lehrbuches ist die ab 1. Januar 2011 geltende Schweizerische Zivilprozessordnung. Behandelt werden auch die Rechtsmittel an das Bundesgericht, soweit sie im Zivilprozess von Bedeutung sind. Das Lehrbuch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Juristinnen und Juristen in der Praxis. Studierenden soll es eine Grundlage bieten für die Erarbeitung des schweizerischen Zivilprozessrechts. Juristinnen und Juristen in der Praxis möge es als Arbeitsinstrument helfen, das neue Zivilprozessrecht in die bekannten dogmatischen Grundsätze einzuordnen. Das Lehrbuch steht auf den bewährten theoretischen Grundlagen der schweizerischen Zivilprozesslehre. Es ist geprägt von einer langjährigen Tätigkeit in der Justiz und soll Antworten geben auf Fragen, die sich bei der konkreten Prozessführung stellen.

      Schweizerisches Zivilprozessrecht
    • 1999

      Die seit 1991 geltende Zivilprozessordnung des Kantons St. Gallen ging aus einer Totalrevision hervor. Sie ist ein modernes Gesetz aus einem Guss. Mit der Kommentierung wurde zugewartet, bis sich zu den verschiedenen Fragen eine Praxis gebildet hatte, die verarbeitet werden konnte. Der Kommentar zeigt auch die sehr zahlreich gewordenen „Schnittstellen“ einer kantonalen Prozessordnung zum Bundesrecht auf. Das kantonale Zivilprozessrecht kann nicht isoliert betrachtet werden. Es ergibt heute nur zusammen mit den prozessualen Regeln des Bundesrechts ein vollständiges Bild über die Rechtslage. Der Kommentar beschränkt sich daher nicht auf das kantonale Zivilprozessrecht. Er will auch mithelfen, sich im Nebeneinander von kantonalem Recht, Bundesgesetzen, Staatsverträgen und bundesgerichtlicher Praxis zurechtzufinden.

      Kommentar zur Zivilprozessordnung des Kantons St. Gallen
    • 1978

      Die Schrift geht der Frage nach, ob das geltende Verfassungsrecht eine geteilte Abstimmung erlaubt. Sie weist die hauptsächlichsten Unterschiede zum Revisionsversuch von 1872 nach, ferner die Notwendigkeit der interprétation und der sinngemässen Anwendung des bestehenden Verfassungsrechts. In die Untersuchung eingeschlossen wird die Frage des Abstimmungsmodus auch für Total zu Revidierende Kantonsverfassungen. (Beispiel: Kanton Basel-Landschaft). Abschliessend werden die Varianten des Abstimmungsmodus dargestellt und Schlussfolgerungen aus rechtsvergleichender Sicht gezogen. Aufschlussreich sind auch die vom Verfasser gezogenen Vergleiche mit dem amerikanischen System, ferner die Frage nach der Wahrscheinlichkeit einer Totalrevision der U.S. Constitution sowie die Beispiele von Volksabstimmungen über Total revidierte Verfassungen in amerikanischen Gliedstaaten

      Die Abstimmungsmodalitäten bei der Totalrevision der Bundesverfassung