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Bookbot

Wolfgang Frisch

    Verwaltungsakzessorietät und Tatbestandsverständnis im Umweltstrafrecht
    Prognoseentscheidungen in der strafrechtlichen Praxis
    Tatproportionalität
    Erfolg ist kein Geheimnis
    Gesammelte Sinnsprüche und unterschwellige Kommunikation
    Strafrecht
    • Strafrecht

      Examenswissen, Examenstraining

      Der Allgemeine Teil des Strafrechts wird in diesem Werk prägnant dargestellt und durch praxisnahe Fälle auf Examensniveau ergänzt. Die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Anwendung zielt darauf ab, Studierenden zu helfen, ihr oft abstrakt erlerntes Wissen effektiv zu vernetzen und anzuwenden. Dies unterstützt die Examensvorbereitung und fördert ein tieferes Verständnis der Materie.

      Strafrecht
    • ´Erfolg ist kein Geheimnis´ ist kein Lehrbuch oder eins von den „Mach´s so oder mach´s so“- Büchern. Es gibt keine generelle Regelung an die Hand, wie man sein Leben besser in den Griff bekommt oder Erfolg anzieht. Es ist eher eine tägliche Inspiration, ein kleiner „wake-up call“, eine Meditation, eine Hilfe für den Alltag. Man kann es morgens lesen und vielleicht einen wichtigen Impuls für den Tag bekommen. Man kann es abends lesen und ´Hätte ich das doch schon früher gewusst!´ Man kann es als kleines Einmaleins des Lebens sehen oder als „Kronleuchter“, der einem aufgeht. Was auch immer. Der Wunsch des Autors ist es, dass es den Lesern hilft, wirklich mehr aus ihrem Leben zu machen, die wichtigen geistigen Gesetze des Lebens zu verstehen und so in den persönlichen Schwung zu kommen. Die Einheiten können helfen, ein erfolgreicheres Leben zu führen, wobei Erfolg nicht nur mit Geld gemessen wird. Erfolg wird eher definiert als alles, was glücklich macht, einen erfüllt und seinen Traum leben lässt. Ein Erbe zu hinterlassen, dass die Welt ein wenig schöner oder besser gemacht hat, ist schon ein ´Erfolg´.

      Erfolg ist kein Geheimnis
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Internationalen Schuldrecht der skandinavischen Staaten Dänemark, Norwegen und Schweden und dem europäischen «Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht» vom l9. Juni l980. Sie stellt die Rechtslage in diesen skandinavischen Staaten sowie die in dem vorgenannten Übereinkommen vorgesehenen Regelungen umfassend dar und zeigt bestehende Unterschiede auf.

      Das internationale Schuldrecht der nordischen Länder im Vergleich zu dem europäischen Übereinkommen über das auf Schuldverträge anwendbare Recht
    • Für die deutsche Strafrechtswissenschaft ist die enge Verbindung philosophischer und dogmatischer Gedanken kennzeichnend. Auch Hans Welzel (1904-1977) entwickelte seine finale Verbrechenslehre von philosophischen Überlegungen her. Gegen Naturalismus und Neukantianismus berief er sich auf die Philosophische Anthropologie und die Ontologie Nicolai Hartmanns, aber auch auf neuhegelianische Gedankengänge. Der wissenschaftliche Durchbruch gelang Welzel in den 50er Jahren. Auch auf die Rechtsprechung des BGH übte er beträchtlichen Einfluss aus. Markante Spuren hinterließ seine Lehre ferner in vielen Ländern Südeuropas, Ostasiens und Südamerikas. Seit den 70er Jahren geriet Welzels Denken allerdings zunehmend ins Abseits. Die aus einer internationalen Freiburger Tagung hervorgegangenen Aufsätze des Bandes unternehmen eine umfassende Einordnung und Würdigung von Welzels Werk.

      Lebendiges und Totes in der Verbrechenslehre Hans Welzels
    • Siebzig Jahre Wolfgang Frisch

      Reden und Vorträge anlässlich der Übergabe der Festschrift zum 70. Geburtstag von Wolfgang Frisch

      Der Band gibt die Reden und Vorträge wieder, die anlässlich der Übergabe der Festschrift zum 70. Geburtstag von Wolfgang Frisch am 31.5.2013 in Freiburg gehalten wurden. Er enthält - neben der Begrüßungsansprache und den Laudationes - einen Vortrag von Günther Jakobs über „Strafrecht und Sitte. Zur Pönalisierung exzessiven Freiheitsgebrauchs“, Überlegungen von Manuel Cancio Meliá zum strafrechtlichen Unrechtsbegriff sowie Gedanken dieses Redners und von Wolfgang Frisch zur Zukunft und den zukünftigen Herausforderungen des Strafrechts. Ein aktuelles Schriftenverzeichnis des Jubilars und eine Bilddokumentation der Feier runden das Bändchen ab.

      Siebzig Jahre Wolfgang Frisch
    • Die Strafzumessung, die trotz ihrer großen praktischen Bedeutung wissenschaftlich lange vernachlässigt worden ist, stößt in der neueren Strafrechtswissenschaft auf zunehmendes Interesse. Der Band gibt die Referate eines ersten, ausschließlich der Strafzumessung gewidmeten, internationalen Symposiums wieder, das unter Beteiligung führender Theoretiker und erfahrener Praktiker des Strafzumessungsrechts im September 2009 in Kyoto veranstaltet wurde. Er behandelt Grund- und wichtige Detailfragen des Rechts der Strafzumessung, prozessuale Probleme der Strafzumessung und die Realität des Strafens in Deutschland und Japan. Die Gegenüberstellung der deutschen und der japanischen Sicht lässt gemeinsame Gerechtigkeitsvorstellungen, rechtskulturell bedingte Unterschiede, aber auch Entwicklungen des anderen Rechts erkennen, die bei der Fortentwicklung des eigenen Rechts Vorbild sein könnten.

      Grundfragen des Strafzumessungsrechts aus deutscher und japanischer Sicht