Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Manfred Weiss

    1. Juni 1940
    Recht als Instrument der Beschäftigungspolitik
    Datenauswertung von Energiemanagementsystemen
    Berührungslose Geschwindigkeitsmessung an festen Oberflächen mit Korrelationsverfahren
    Effizienz im Bildungswesen
    Computerwelt Lexikon. Der aktuellen IT-Fachbergriffe
    Handlexikon Arbeitsbeziehungen in der Bundesrepublik Deutschland
    • Effiziente Nutzung von Energie ist ein wesentliches Element von Nachhaltigkeit. In diesem Zusammenhang umfasst Energiemanagement nicht nur Steuerungsprozesse für elektrische Energie, sondern schließt auch Ressourcen wie Druckluft, Wasser und Gas mit ein, die in der Produktion benötigt werden. Energiemanagementsysteme liefern Daten, die den Unternehmen über Lastmanagement und Anlagenoptimierung Möglichkeiten bieten, Verbräuche und somit die Kosten zu reduzieren. In diesem Buch werden unterschiedliche Messverfahren beschrieben, die der Erfassung von Energiebezugs- und Verbrauchswerten dienen. Die erfassten Daten lassen sich auf verschiedene Weise grafisch darstellen. Die Interpretation von Istwerten, Ganglinien, Häufigkeitsverteilungen sowie Kennwerte und Rechenwerte liefern wichtige Anhaltspunkte, welche Möglichkeiten es im jeweils betrachteten Prozess zur Optimierung des Energieverbrauchs gibt. Automatisierungstechniker, Mitarbeiter der technischen Betriebsleitung, Energieeinkäufer, Facility Manager und Energieberater erfahren in diesem Buch auch, wie sich Prognosen erstellen lassen. Daraus und mit der entsprechenden Betriebssicht können sie entsprechende Maßnahmen für den täglichen Prozess und die künftige Energieplanung ableiten.

      Datenauswertung von Energiemanagementsystemen
    • Der Amsterdamer Vertrag schafft die Voraussetzungen für eine koordinierte Beschäftigungspolitik. Damit wird die Auseinandersetzung mit den in anderen Ländern der Gemeinschaft eingesetzten arbeits- und sozialrechtlichen Instrumenten sowie deren faktischen Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt dringender denn je zuvor. Solch transnationale Kommunikation ist jedoch leider immer noch die Ausnahme. Die in deutscher Sprache verfaßten Beiträge des Bandes greifen daher zunächst für die Beschäftigungspolitik in den beiden Ländern besonders markante Bereiche (Vertragsgestaltung, Arbeitszeitregelung, Kündigungsschutz und Sozialversicherung) heraus und beleuchten sie jeweils aus deutscher und französischer Sicht. Arbeits- und Sozialrecht werden dabei – wie in Frankreich seit langem üblich – als funktional aufeinander bezogene Bereiche begriffen. Der Band kann so das bestehende Kommunikationsdefizit im Verhältnis der beiden Nachbarländer überwinden helfen. Er wendet sich an alle rechtsvergleichend an Beschäftigungspolitik und am Zusammenhang zwischen Rechtsanspruch und Wirklichkeit Interessierte in Wissenschaft und Praxis.

      Recht als Instrument der Beschäftigungspolitik
    • AuszugIch, Manfred Weiß, wurde am 16. Januar 1942 geboren und war Mitinhaber einer Steuerkanzlei in Hannover. Da es über das Dorf Schnellewalde Kreis Neustadt OS bisher noch keine Chronik gibt, entstand bei meinen Forschungsarbeiten über meine Vorfahren mit dem Familiennamen „Weiß“, die von 1520 bis 1946 in diesem Dorf lebten, der Wunsch, diese Chronik zu schreiben. Meine Forschungsarbeiten führten mich, den Hobbyhistoriker, in folgende Archive: Staatsarchiv in Oppeln, Staatsarchiv in Breslau, Universitätsbibliothek in Breslau, Standesamt in Neustadt OS, Evangelisches Zentralarchiv in Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin und in die Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, die verfilmten Kirchenbücher der Kirchen in Schnellewalde bei den Mormonen (Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage) in Hannover einzusehen. Die mit viel Mühe zusammengetragenen historischen Fakten werde ich in diese Chronik mit einfließen lassen, und zwar in Form einer Zeitreise.

      Chronik des Dorfes Schnellewalde, Kreis Neustadt in Oberschlesien
    • Mit einem Vorwort von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Beiträgen verschiedener Experten wird die Entwicklung neuer Konzepte für mobile, multimediale Arbeitsplätze vorgestellt. Im Kontext der Wissensgesellschaft prägen Informationstechnik, Multimedia und Personalcomputer zunehmend unseren Alltag. Das Projekt „MAP – Multimedia-Arbeitsplatz der Zukunft“ zielt darauf ab, die Nutzung von Technik zu erleichtern, indem es innovative Instrumente für Assistenz, Delegation, Multimodalität und Electronic Mobility bereitstellt. Dabei stehen die Nutzerinnen und Nutzer im Mittelpunkt. Die Zukunft des Arbeitens und der Mobilität wird durch eine veränderte Haltung zur Technik und eine neue Kultur des Umgangs mit Virtualität beeinflusst. MAP symbolisiert eine neue Kommunikations- und Interaktionskultur. Der Abschlussbericht dokumentiert die Ergebnisse und Aktivitäten von Sommer 2000 bis Sommer 2003 und zeigt auf, welche Chancen MAP für Mittelstand, Handwerk und Verwaltung bietet. Besonders im Bauservice, Facilitymanagement, Elektrohandwerk, Dienstleistungssektor und im Electronic Government eröffnen sich durch MAP-Techniken erhebliche Potenziale. Zudem gibt MAP wichtige Impulse zur Humanisierung der Arbeitswelt und wird als Beispiel für deutsche Innovationen hervorgehoben.

      Multimedia-Arbeitsplatz der Zukunft