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Carl-Friedrich Geyer

    1. Januar 1949

    Carl-Friedrich Geyer ist ein deutscher Philosoph, dessen Werk eine breite Palette von Themen umfasst, darunter Geschichtsphilosophie, Zeitphilosophie, Sozial- und politische Philosophie, Ontologie, Religionsphilosophie, Ethik und Kulturphilosophie. Sein Ansatz zeichnet sich durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz und Gesellschaft aus. Seine Schriften bieten aufschlussreiche Einblicke in die Komplexität menschlichen Denkens und gesellschaftlicher Strukturen. Leser werden seinen systematischen und anspruchsvollen intellektuellen Stil zu schätzen wissen.

    Einführung in die Philosophie der Antike
    Philosophie der Antike
    Denken im offenen Raum
    Epikur zur Einführung
    Die Vorsokratiker
    • Bereits im siebten vorchristlichen Jahrhundert entstanden die Anfänge der griechischen Naturphilosophie. Hier liegen die Ursprünge der abendländischen Wissenschaften, die Wurzeln der Demokratie und vor allem die Vorläufer der Philosophie, die Sokrates weiterentwickelte. Die Epoche der Vorsokratiker erfasst große Denker wie Thales von Milet, Demokrit von Abdera, Heraklit von Ephesos, Pythagoras von Samos u. v. a. m. Eine eindrucksvolle Einführung in die Struktur ihrer Gedankenwelt - die Grundsäulen der Philosophie.

      Die Vorsokratiker
    • Was von Epikur (341-270 v. Chr.) überliefert ist, gewinnt im Vergleich mit anderen Texten aus der Antike eine eigene Signatur: Epikurs Philosophie ist in den Lebensalltag eingeschrieben. Statt auf Abstraktion und Systemgeist verlässt sie sich auf Konkretion und Erfahrung. Das gilt besonders für das Leitmotiv Epikurs: dass der Mensch nicht in Freude leben kann, ohne gleichzeitig auch vernünftig, anständig und gerecht zu sein, wie er auch nicht vernünftig, anständig und gerecht sein kann, ohne in Freude zu leben. Epikurs Philosophie der Freude widmet Geyer deshalb besondere Aufmerksamkeit und stellt klar, dass die epikureische 'hedone' nicht der Schlüsselbegriff einer Philosophie der Wollust und der Amoral ist, sondern im Mittelpunkt einer praktischen Anleitung zum richtigen Leben steht.

      Epikur zur Einführung
    • Denken im offenen Raum

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie sieht die Zukunft des theologischen Denkens aus, wenn die alten Weltordnungsmuster und ein selbstverständlicher Glaube nicht mehr vorausgesetzt werden können? In diesen spannenden Kontext stellen prominente Autoren ihre Beiträge. Dabei werden die Konfliktlinien der zukünftigen theologischen und philosophischen Entwicklung sichtbar. Mit Beiträgen von Hans-Martin Barth, Thomas Eme, Ottmar Fuchs, Carl-Friedrich Geyer, Carl-Peter Klusmann, Christoph Riedel, Michael Schüßler, Detlef Schneider-Stengel, François Vouga.

      Denken im offenen Raum