Von "akrat" bis "Zuagong": Dieses Wörterbuch versammelt das Beste und Originellste, was die Salzburger Mundarten zu bieten haben. Darüber hinaus bringt es von "Bamschabl" bis "Woachl" auch alle Schelten und Schimpfwörter, mit denen die "Stodinga", Flachgauer, Tennengauer, Pongauer, Pinzgauer und Lungauer sich selbst und andere gerne "fuxn" …
Wolfgang Straub Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2021
PRESENTE
Die Ossarien Norditaliens und Südtirols / Gli ossari del nord Italia e dell‘ Alto Adige 1926–1941
- 167 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2017
Salzburg abseits der Pfade
Eine etwas andere Reise durch die unbekannten Seiten der Mozart-Stadt
„Rom des Nordens“ Salzburg: Die Stadt ist seit Jahrhunderten ein Faszinosum ob ihrer landschaftlichen Lage und architektonischen Schönheit. Doch die Landeshauptstadt hat viel mehr zu bieten als die weltberühmte Renaissance- und Barock-Altstadt. Wolfgang Straub, gebürtiger Salzburger, führt die Mitreisenden an weniger bekannte Orte: Mitten in der Stadt kann man mit etwas Glück eine Kolonie an Gämsen beobachten oder man entdeckt die Kunstschätze im ältesten Frauenkloster des deutschen Sprachraums, die vernachlässigte Architektur der Salzburger Nachkriegsmoderne, die Spuren des Bayerischen (Bier!) ebenso wie die Ursprünge des Salzburg-Tourismus im Aigner Schlosspark. Und der Altstadt nähert man sich auf den Spuren des Wassers an: durch einen mittelalterlichen Tunnel durch den Mönchsberg, der für die Wasser- und Energieversorgung sowie eine eigentümliche Art der Straßenreinigung sorgte.
- 2016
Die Netzwerke des Hans Weigel
- 305 Seiten
- 11 Lesestunden
Der Kritiker, Schriftsteller und Molière-Übersetzer Hans Weigel (1908–1991) ist heute wenig präsent. Einige erinnern sich an den Brecht-Boykott oder die »Ohrfeigen-Affäre« mit Käthe Dorsch 1956. In Literaturgeschichten wird er als »Förderer der jungen Literatur« nach 1945 und als Gottseibeiuns der Bachmann-Forschung erwähnt. Diese erste wissenschaftlich fundierte Monografie beleuchtet Weigels Leben und Werk, erfasst seine vielfältigen Tätigkeiten und die Kontakte, die seiner Rückkehr und seinem schnellen Erfolg zugrunde lagen. Weigel floh im März 1938 in die Schweiz und konnte bereits im September 1945 nach Wien zurückkehren, was in dieser Zeit bemerkenswert war. Seine sofortige Beschäftigung, die Veröffentlichung zweier Bücher mit Exilwerken und der große Erfolg eines Theaterstücks im Januar 1946 sind ebenso auffällig. Wolfgang Straub untersucht in seiner biographischen Studie die Voraussetzungen und Netzwerke dieser erfolgreichen Remigration, die Weigel als »Bilderbuch-Heimkehr« bezeichnete. Straub zeigt, dass Weigels Tätigkeit, der sich als Einzelkämpfer inszenierte, vernetzter war als bisher angenommen. Zudem beleuchtet er Weigels Wandel vom Kommunismus zum scharfen Antikommunismus sowie seine Abkehr vom Judentum, die in der Nachkriegsgesellschaft breite Zustimmung fand.
- 2014
Es besteht die einhellige Meinung, dass man in Sachen Literatur in Österreich an Hans Weigel (1908–1991) in den Jahrzehnten nach dem Krieg nicht vorbeikam. Weigel wird auch heute noch in erster Linie als Literaturmanager, als „Förderer“ junger Schriftsteller und Schriftstellerinnen wahrgenommen, seine Herausgabe der Anthologien „Stimmen der Gegenwart“ (1951–1956) fehlt in keiner Literaturgeschichte. Dieser Band geht dem Wirken und Werk Hans Weigels erstmals auf einer breiten wissenschaftlichen Basis nach, bis dato führte er ein Dasein als Gottseibeiuns der Bachmann-Forschung. Die Beiträge zeigen zum einen die vielseitigen künstlerischen und journalistischen Tätigkeiten Weigels, vom Kabarettisten über den Kritiker und Romancier bis zum Literaturmanager, sie beschäftigen sich darüber hinaus mit Weigel als Zeitzeugen, als Symptom, als wichtigen Mitgestalter der Diskurse des Kalten Krieges, als Intervenierenden und Prozessierenden. Zum anderen bieten sie mit dem Fokus auf die Nachkriegszeit ein Porträt einer noch wenig beleuchteten Epoche der österreichischen Literaturgeschichte. Mit Beiträgen von Stefan Maurer, Joseph McVeigh, Doris Neumann-Rieser, Barbara Nowotny, Heide Pils, Evelyne Polt-Heinzl, Peter Roessler, Wolfgang Straub, Daniela Strigl
- 2012
In Hans Weigels witzigem Romandebüt "Meinland" steigt der heimat- und arbeitslose Gottfried Hofer über eine vegetarische Zeitschrift zum Staatsführer auf. Die Geschichte ist eine humorvolle Parabel über die Verführbarkeit des Menschen und die Entstehung totalitärer Strukturen.
- 2011
Welche rechtliche Relevanz hat die Aktivierung von Computerprogrammen? Wie weit geht der zulässige Softwaregebrauch in virtualisierten Umgebungen? Unter welchen Voraussetzungen dürfen Digital Rights Management Systems umgangen werden? In diesem Buch werden auf solche Fragen praxisnahe und zugleich dogmatisch fundierte Antworten gesucht. Die letzte Gesamtdarstellung des Softwareschutzes stammt aus dem Jahr 1998. Seither sind zahlreiche Publikationen zu einzelnen Aspekten des Softwarerechts erschienen. Das vorliegende Buch gibt einen systematischen Überblick über den aktuellen Stand der Rechtsprechung und Lehre zum Schutz von Computerprogrammen in der Schweiz, bezieht aber zugleich neuere technische Entwicklungen ein. Der Text wird durch zahlreiche praktische Hinweise, grafische Übersichten, Checklisten und Formulierungsbeispiele ergänzt.
- 2011
Literaturlandschaft Wolfgangsee
Salzburger Literaturführer
- 2010
Diese Biografie bietet einen umfassenden Überblick über das Leben Ghegas und die Anfänge des Eisenbahnwesens in der Monarchie. Sie präsentiert sachlich seinen Werdegang und sein Werk, berücksichtigt politische und geschichtliche Kontexte und klärt Legenden mit neuem Quellenmaterial.
