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Bookbot

Peter Hacker

    15. Juli 1939
    Karstwasservorkommen Oberes Erlauftal
    Freising
    Die Anfänge eines eigenen Nationalbewußtseins?
    Ein Netz für Natur und Mensch
    Wittgenstein im Kontext der analytischen Philosophie
    Einsicht und Täuschung
    • 2005

      Österreichisch? Französisch? Niederländisch? Belgisch? Oder doch deutsch, preußisch gar? Die Luxemburger hatten im Verlauf des 19. Jahrhunderts nicht wenige Alternativen zu entscheiden, welcher Nation oder welchem Staatsvolk sie angehören wollten. Daß sie schließlich luxemburgisch blieben und in einem unabhängigen Staat lebten und bis heute leben, hat – abgesehen von den Winkelzügen der europäischen Politik – seine Ursache auch in der Existenz eines luxemburgischen Nationalbewußtseins. Wann und unter welchen Umständen dieses Bewußtsein entstand, stellt Hacker in seinem Buch dar, das zugleich die politische Geschichte Luxemburgs von 1815 bis 1865 nachzuzeichnen versucht. Eine Epoche, die für die Luxemburger wahrlich nicht wenig bereithielt: die Unabhängigkeit, zwei Revolutionen, eine Teilung, zwei Verfassungen und einen Staatsstreich.

      Die Anfänge eines eigenen Nationalbewußtseins?
    • 2002
    • 1997

      Von Wittgensteins Werk Philosophische Untersuchungen ausgehend, richtet Hacker den Blick zunächst zurück, um den Kontext der Entstehung dieser epochemachenden Schrift zu schildern, und anschließend nach vorn, um die Wirkung von Wittgensteins Werk zu erkünden. Der Rückblick beginnt mit der Zeit der Jahrhundertwende, den Schriften des deutschen Logikers Gottlob Frege einerseits und den Arbeiten der englischen Philosophen Bertrand Russell und G. E. Moore andererseits. Damit wird zugleich der für Wittgensteins Denken bestimmende geistesgeschichtliche Rahmen abgesteckt: die Welt der in Logik und Begriffsanalyse avanciertesten Denker der deutschen wie der britischen Kultur. Hackers vergleichende Betrachtung konzentriert sich sodann auf die Entwicklung des wissenschaftstheoretisch und logisch orientierten Wiener Kreises (Schlick, Carnap, Neurath u. a.) und der eher an erkenntnistheoretischen und psychologischen Themen interessierten Cambridge-Philosophie der Vorkriegszeit. Im Anschluß an eine darauf folgende mustergültige Darstellung der Philosophischen Untersuchungen zeichnet Hacker den Weg der neueren analytischen Philosophie nach und behandelt dabei Autoren wie Quine, Dummett und Davidson, die in der gegenwärtigen Diskussion den Ton angeben.

      Wittgenstein im Kontext der analytischen Philosophie
    • 1978

      Peter M. S. Hacker ist Philosoph und war Fellow am St. John' s College in Oxford. Ursula Wolf ist Seniorprofessorin für Philosophie an der Universität Mannheim. Im Suhrkamp Verlag ist erschienen: Eigennamen. Dokumentation einer Kontroverse . Ursula Wolf ist Seniorprofessorin für Philosophie an der Universität Mannheim. Im Suhrkamp Verlag ist erschienen: Eigennamen. Dokumentation einer Kontroverse .

      Einsicht und Täuschung