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Bookbot

Siegfried Neumann

    Plattdeutsche Legenden und Legendenschwänke
    Ein Mecklenburgischer Volkserzähler
    Den Spott zum Schaden
    Ein Mecklenburgischer Volkszähler
    Sagen aus Mecklenburg
    Sagen aus Pommern
    • 2005

      Was wäre das schöne Mecklenburg ohne seine alteingesessenen Bewohner? Und was wären diese ohne ihr wunderbar klingendes Plattdeutsch? Noch heute hört man zuweilen den einen oder anderen Mecklenburger einen flotten Spruch zum Besten geben, den er sich vielleicht bei den Großeltern abgehört hat. Die wohl umfassendste Sammlung plattdeutscher Sprichwörter hat Siegfried Neumann nun zusammengetragen, und er zeigt, dass die niederdeutsche Sprache nicht arm an ihnen ist. Sie vermitteln dem Leser Einblicke in die Mentalität der Bewohner Mecklenburgs. Diese Sammlung trägt dazu bei, uns die Einzigartigkeit der plattdeutschen Sprache auch in Zukunft zu bewahren. Zu allem hatte der Mecklenburger seine Meinung, äußerte sich derb, skeptisch oder neunmalklug, doch immer wohlwollend und in der ihm eigenen sympathischen Art. Wer meint, der Mecklenburger sei maulfaul und interessiere sich nicht für das, was über seine Scholle hinausgeht, den straft dieses Buch Lügen. Sei es zu historischen Persönlichkeiten oder zum Kuhhirten aus dem Nachbardorf, sei es zum reichen Bankier oder zur Tagelöhnerin, zum häuslichen Federvieh oder zu mythischen Gestalten – alles kommentierte der Mecklenburger in kernigen und rauen, aber dennoch liebenswerten Sprüchen. „’Ja, schön, un noch’n bäten bäter’, seggt de Mäkelbörger“ und hätte es sicher auch zu diesem kurzweiligen und amüsanten dickleibigen Band gesagt.

      Mecklenburgs Sprichwortschatz
    • 2004

      Berlin

      Sagen und Geschichten

      Berlin hat eine erregende Geschichte, die nahe geht. Die Anfänge liegen, wie so oft, im Dunkel. Doch im Verlauf der deutschen Eroberung Brandenburgs im 12. Jahrhundert entstand neben einer wendischen Ortschaft, die auf der Spreeinsel lag, am anderen Spreeufer um 1150 eine deutsche Kaufmannssiedlung, die offenbar rasch wuchs. Die ersten urkundlichen Erwähnungen des (ehemals wendischen) Cölln (1237), das sich um die Petrikirche herum gebildet hatte, und des jüngeren Berlin (1244) um Molkenmarkt und Nikolaikirche weisen bereits einen städtischen Charakter beider Orte aus. Seit 1307 gab es trotz getrennter innerer Verwaltung einen gemeinsamen Rat, der in dem ersten Rathaus des Gemeinwesens tagte. Als beide Städte 1442 unter landesherrliche Gewalt gerieten, bekamen sie ein kurfürstliches Schloss in ihre Mitte gesetzt, in dem die Kurfürsten ab 1470 residierten. Damit wurde Berlin-Cölln zur Hauptstadt Brandenburgs. Lesen Sie Sagen und Geschichten über Berlin.

      Berlin
    • 2003

      Der Alte Fritz

      Geschichten und Anekdoten aus dem Volksmund

      Kein deutscher Monarch hat im Bewußtsein der Nachwelt einen so starken Nachhall gefunden wie Friedrich der II. von Preußen. Der alte Fritz lebt bis in die Gegewart in einer Vielzahl von volkstümlichen Sagen, Schwänken und Anekdoten weiter. Prof. Dr. Siegfried Neumann, als Herausgeber und profunder Kenner der Volkskunde legt mit dem vorliegenden Buch eine repräsentative Auswahl aus dem breiten Erzählfundus der Pommern, Mecklenburger und Brandenburger vor. Ein vergnüglicher und zugleich bibliophiler Band zur Volksüberlieferung über den alten Fritzen.

      Der Alte Fritz
    • 2000
    • 1994
    • 1993

      Gesammelt und herausgegeben von Siegfried Neumann, umfasst das Buch 320 Seiten mit farbigen Illustrationen.

      Sagen aus Mecklenburg